2- Snackautomat?

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(Y/N) POV.
BIEP BIEP BIEP!!

"ACH KOMM", wieder einmal weckte mich das nervtötende Geräusch meines Weckers. Paranoid schaute ich zum Fenster.

Keine Krähe.

Ich stand auf und ging ins Badezimmer und machte mich bereit für einen weiteren, langweiligen Schultag.

Nun stellte ich mir wieder diese eine frage die wahrscheinlich jedes Mädchen plagt.

Was zieh ich denn heute an..?

Ich kramte durch meinen Kleiderschrank und suchte etwas sauberes.

Ok (Y/N) das ist gar nicht so schlecht!

Als ich fertig war blickte ich zu meinem Wecker, 8:24 Uhr

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Als ich fertig war blickte ich zu meinem Wecker, 8:24 Uhr. Ich schwenkte meinen Blick auf dieses "Geschenk", welches auf dem Nachttisch lag.
Ich hatte gestern völlig vergessen es zu öffnen.

Ich ging hin und hob es auf und steckte es in meine Jackentasche.
Dann machte ich meinen Weg zum Kühlschrank.

Ich schaute gefühllos auf den geöffneten Kühlschrank, bevor ich anfing mal wieder zu schreien.

"IST DAS DEIN ERNST??"

Leider musste ich feststellen, dass mein Kühlschrank leer war... Nachdem ich erstmal 3 Minuten verzweifelt auf dem Boden gesessen bin, nahm ich mir schnell einen kleinen Zettel zur Hand und schrieb "Einkaufen gehen!!" darauf.

Ich nahm meinen Rucksack, etwas Geld und meine Schlüssel und ging aus meiner Wohnung.

"Da ich heute nicht spät auf gewacht bin und kein Essen zu Hause habe, könnte ich auf dem Weg zur Schule bei dem kleinen süßen Café vorbeischauen!", Selbstgespräche sind bei mir übrigens Gewohnheit.

Zeitsprung:

Angekommen ging ich sofort zu einem freien Tisch und schaute durch die Speisekarte. Ich entschied mich schließlich für einen Kaffee und zwei kleine Croissants.

Ich schaute mich ein wenig um während ich auf mein Essen warte.

Es waren nicht viele Leute hier, nur ein Pärchen, eine Dame mit wahrscheinlich ihrer Freundin und in einer Ecke sitzt ein Junger Ma--

WAS!? Ist das nicht der von gestern?

Ich erstickte an meiner Spucke als ich wiedermal sein wunderschönes Gesicht sah. Ich erinnerte mich wieder an das Papier und kramte es aus meiner Jackentasche. Ich entfaltete es.

'Mühlgasse 3' stand mit schwarzem Stift darauf.

Bitte was--

"Bitteschön, ein Kaffee und die Croissants!", eine Frau mit einem übertrieben breiten Lächeln stellte meine Bestellung auf den Tisch.

Feelings [KTH]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt