Hellhounds, the Dark is coming

Wer ist Jack?

Diese Frage ist leicht zu beantworten, Jack ist ein Streuner, er lebt auf der Straße und schlägt sich durchs Leben. Danach sieht es aus, aber in wirklichkeit ist er eine art Agent, ich weiß hört sich komisch an. Er ist vielleicht erst um die 23, jedoch ist er ein exzelenter Kämpfer, Dieb und Informant, er hört alles und weiß von allem.

Er brachte mich zu einem Bauernhof außerhalb des Dorfes, erst dort sagte er wieder was, "Hübsche Messer Chris! Aber mit denen kommst du nicht weit," er holte aus seiner Tasche ein langes Messer, ca 20cm Klinge mit einem mit Leder umwickelten Griff, "Hier nim das, ist besser als deine Zahnstocher."
"Danke" stotterte ich, "Warum sind wir hier? Ich mein was willst du von mir?"
"Wir sind hier damit du lernen kannst, den ich möchte dich rekrutieren für etwas das deinem Leben einen Sinn gibt" er blickte mich mit seinen grauen Augen an, sein blick war irgendwie ausdruckslos. Er drehte sich schnell weg von mir, als er bemerkte wie ich ihn mussterte. "Wofür willst du mich den Rekrutieren?" fragte ich. Ein lächeln stohl sich auf sein Gesicht, "Schon mal von Hellhound gehört?"

Hellhound, das sagte mir etwas, das war eine Organisation die gegen die Reichen kämpft, aber sie sollte vor Jahren vernichtet worden sein.
"Die gibt es noch?" fragte ich ihn unsicher.
Jack sah mich an, man erkannte an seinem Gesicht, dass das ein Thema ist worüber er nicht gerne Spricht.

"Du musst nur wissen, wir exsistieren noch, nur halt im Untergrund und wir haben uns verbessert! Du musst mir jetzt nur sagen ob du bei ins mitmachen willst oder nicht, wir können dir helfen, dich in allem lehren was du willst denk dran.
Für mich war es eine leichte Entscheidung, ich hatte ja nichts mehr zu verlieren.

" Als ich rekrutiert wurde war ich in einer ähnlichen Lage wie du, meine Mutter starb bei meiner Geburt und mein Vater wurde wegen eines Mordes den er nicht begangen hat zum tode verurteilt. Ich hielt es nicht mehr aus und bin gegangen, ich traf ein paar Mitglieder von Hellhound, sie hörten sich meine Geschichte an und meinten sie geben meinem Leben einen Sinn, der Kampf gegen die Ungerechtigkeit, für das Recht der Ärmeren!"