Kapitel 5

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,,Ehm Haley?" Ich schüttelte mit dem Kopf und sah lachend zu Jana, ohje war das peinlich. ,,Sonst geht es euch beiden aber gut oder?" Der junge neben mir der auf den Namen Mario reagiert sah lachend zwischen mir und dem Schönling hin und her. Ich lies seine Hand los und strich mir verlegen eine Strähne hinter mein Ohr. Mich hauen echt selten Männer um aber dieser Mann strahlte etwas aus was ich noch nie erlebt habe, ich fühlte mich sofort wohl, sicher und wie zuhause ganz komisch so fühlte ich mich eigentlich nur in der Nähe meiner Brüder. Ich merkte das er mich beobachtet aber versuchte es zu ignorieren. ,,Kommst du denn später mit?" fragend sah ich Jana an die zusammen mit Mario das lachen anfing. ,,Du hast echt nichts mitbekommen! Also wir wollen heute Abend entweder bei mir oder bei Mario chillen, Pizza bestellen Filme gucken und so ein Zeug, bist du dabei?" ,,Ein nein wird gar nicht akzeptiert! Ihr kommt zu mir. Ann-Kathrin wird sicher auch da sein dann lernt sie direkt auch Haley kennen und gut ist. Sagen wir 18:00 Uhr?" Ich sah Mario grinsend mit hochgezogenen Augenbrauen an. ,,Haben wir eine Wahl?" Er schüttelte nur den Kopf und verneinte es, ich mochte ihn ! Die Jungs liefen wieder zum Training und wir schauten Ihnen noch etwas zu ehe wir dann schon mal vor in die Kabine liefen und unsere Unterlagen sortierten. Jana und ich teilten die Unterlagen auf und haben den Betreuern ihre bereits gegeben. Mit Herrn Zorc besprachen wir das wichtigste bezüglich des Hotels und der Aufteilung der Zimmer, dann kamen die Jungs. Stinkend und verschwitzt setzten sich alle auf ihre Plätze und sahen gespannt zu Jana und mir. ,,Es gibt leider keine Geschenke sondern nur Zugtickets." Die Jungs stöhnten genervt was uns allerdings zum Lachen brachten. Wir riefen die Jungs im Wechsel zu uns nach vorne und gaben jedem sein Ticket Jana rief gerade Julian Weigl nach vorne der mit einem breiten Grinsen zu ihr ging. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen da geht was. ,,Roman Bürki", ich sah vom Zugticket auf und sah das der Hübsche junge Mann auf mich zu kam und vor mir stehen blieb. Ich gab ihm sein Zugticket und kurz berührten sich unsere Finger, ein leichtes kribbeln ging durch meinen Körper, wieso fühlte ich mich so komisch und war es positiv oder negativ? Er lächelte mich nochmal an, drehte sich dann um und lief zu seinem Platz zurück. Jana hatte in der Zeit schon den nächsten bei sich gehabt was mich nur eilig den nächsten raussuchte ,,Lukasz Piszczek".
Als wir fertig mit dem verteilen der Unterlagen waren packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren zurück zum Büro, wir hatten bereits halb drei deswegen machten wir uns die letzten 1 1/2 Stunden an die Arbeit ehe wir dann auch schon den Feierabend einleiteten. ,,Treffen wir uns dann später bei Mario?", Ich nickte Jana zu die mir noch die Adresse gab und machte mich dann auf den Weg zur Bahn und fuhr nach Hause. Zuhause machte ich etwas Wäsche und saugte einmal durch die Wohnung, danach lief ich ins Schlafzimmer um mir was hübsches zum anziehen rauszusuchen. Ich entschied mich für eine blaue lässige Jeans, ein weißes top mit einem V-Ausschnitt und zog mir eine Strickjacke an. Dann machte ich mir noch Schmuck um, glättete meine Haare und fertig.

Ich schnappte mir meine Handtasche zog mir meine Schuhe an und lief dann zur Bahn, mit Kopfhörern und meinem Buch saß ich in der Bahn und war auf dem Weg zu Mario

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Ich schnappte mir meine Handtasche zog mir meine Schuhe an und lief dann zur Bahn, mit Kopfhörern und meinem Buch saß ich in der Bahn und war auf dem Weg zu Mario. Angekommen stieg ich aus lief aus der Station raus und sah mich um, in meinem Handy hatte ich mein Navi an und lief in die Richtung in die Ich geführt wurde. An einem schönen Haus kam ich dann zum stehen und drückte auf die Klingel, eine bildschöne Frau machte mir mit einem strahlen die Türe auf uns sah mich an. ,,Hey, du bist Haley oder?" Ich nickte ihr schüchtern zu und sah sie lächelnd an. ,,Ah perfekt, Hi ich bin Ann- Kathrin! Komm rein." Ich lief ins Haus rein und folgte ihr direkt in den wunderschönen großen Garten.

Es waren bereits Jana, Marco, Jule und Roman da

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Es waren bereits Jana, Marco, Jule und Roman da. ,,Leute, ich habe hier jemanden mitgebracht." Ann-Kathrin die vor mir lief sah grinsend in die Gruppe und lief mit mir auf die anderen zu. ,,Haley bist du auch mal da, wir wollten schon ein Suchtrupp losschicken." Lachend sah Mario zu mir und nahm mich dann in den Arm zur Begrüßung, ganz schön offen der Herr. ,,Ja tut mir leid, die Bahn hatte etwas Verspätung und dann habe ich den Weg nicht gleich gefunden." ,,Du bist mit der Bahn?" Marco sah mich fragend mit zusammengekniffen Augenbrauen an, Ich nickte ihm lächelnd zu und setzte mich dann neben Ann-Kathrin. Die Jungs sprachen über das bevorstehende Spiel am Freitag gegen Hannover, wo diese Stadt war? Ich habe keine Ahnung, irgendwo in Deutschland. ,,Hypt ihr in Amerika Fußball auch so?" Die runde sah mich neugierig an was mich nur mit dem Kopf schütteln lies. ,,Fußball nicht so und wenn dann eher Frauenfußball ansonsten Basketball und American Football." die Jungs lachten als ich sagte das eher der Frauenfußball in Amerika beliebt ist aber es ist wirklich so der Männerfußball kommt da nicht so gut an. ,,An den High Schools gibt es doch immer DAS Sportteam war es bei dir auch so?" Neugierig sah Ann-Kathrin mich. ,,Ja, bei uns waren es die Ravens eine Basketball Mannschaft." ,,Und du warst Cheerleader?" ,,Ja aber nur weil die Freundin meines Bruders mich da rein gedrängt hat und als sie von der Schule abging mich zum Kapitän machte." ,,Deine Brüder haben beide in der Mannschaft gespielt?" Ich nickte Ihnen zu. ,,Ja, mein ältester Bruder musste aber aus gesundheitlichen Gründen aufhören und Nate hat es geschafft und hat sein Hobby zum Beruf gemacht." ,,Wie cool! Für wen spielt e?", Marco sah mich lächelnd an. Dieser Mann ist auch ein verdammt hübsch, bei dem stehen die Mädels bestimmt Schlange. ,,Er spielt für die Charlotte Hornets." ,,Niemals, dass ist die Mannschaft von Michael Jordan." Ich nickte Mario zu der mich beeindruckend ansah. ,,War das ein Grund für ihn hinzugehen?" ,,Nein! Es war ein sehr gutes Angebot und es ist nah an unserer Heimat also immer noch 3 Stunden aber nicht so weit weg wie alle anderen Teams." ,,Ja die Entfernung kann schon sehr ätzend sein!" Roman flüsterte es eher zu sich doch wir konnten es alle hören, ich sah ihn mitleidig an und nickte nur. Es stimmte die Entfernung war echt ätzend, ich meine ich weiß ja jetzt selber wie es ist so weit weg von zuhause zu sein, es ist grauenvoll aber dennoch ist es ein Abenteuer auf das ich mich jetzt freue.
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Neues Kapitel meine lieben,

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Wünsche euch später ein schönes Wochenende ♥️

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