Everything started with a flight •Jackson wang

•7•

Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und beobachtete die Stadt die an mir vorbei zog.
„wunderschön oder ?" Hörte ich eine Stimme neben mir fragen.
„oh ja es is traumhaft. Ich habe es mir nicht so vorgestellt," antwortete ich ohne meinen Blick abzuwenden.
„ich werde dir meine Lieblings Ecken zeigen dann willst du hier nie wieder weg."
„darauf bin ich ja mal gespannt."

Ein paar Minuten später hielt das Taxi.
Ich stieg aus dem Auto aus und schaute mich um. Mitten in der Stadt. So viele Menschen laufen an uns vorbei es ist fast schon magisch.
Ich merkte gar nicht, dass Jackson schon unsere Koffers aus dem Auto raus getan  und den Fahrer bezahlt hat, da ich immer noch in meiner eigenen Welt war.
Jackson bemerkte dies und beobachtete mich von der Seite. Ich merke seine Blicke auf mir und drehte mich zu ihm.
Er schaute mich lächelnd an und zeigte mit seinem Finger auf ein Wohnhaus.
„komm ich zeig dir die Wohnung."

Wir gingen zusammen in ein Haus rein und gingen gleich zu einem Aufzug.
Er drückte den Knopf 14 und schon schlossen sich die Türen und wir fuhren hoch.
Es machte einmal Ping und schon waren wir da.
Die Türen öffneten sich und er schloss dann die Tür von seinem Apartment auf.
„na dann trete ein." Sagte er und öffnete die Türe.

„woooow," sagte ich bloß. Ich ging schnell reine und schaute mich um.
„das... das ist wow. Ähm mir fehlen die Worte."
„es freut mich das es dir gefällt.
Komm ich führ dich rum."
Er nahm sich meine Hand und ich hatte auch ehrlich gesagt nichts dagegen und zeigte mir alles.

Er zeigte mir die Küche

Sein Zimmer und zur guter letzt
Mein Zimmer ( es wird so mobil sein mit den Spiegeln und so also jetzt ist es noch nicht da.)

„das ist meins wow. Ich habe einen Balkon ? Das ist so abartig."
Er lachte hinter mir „komm und jetzt zeige ich dir das aller beste, aber du musst die Augen zu machen versprochen?"
„versprochen," erwiderte ich und machte meine Augen zu.
Er nahm wieder meine Hand und führte mich wo hin.
Als er dann zusammen mit mir in einen Raum ging sagte er zu mir:„und jetzt Augen auf."

Ich machte meine Augen auf und war schockiert. Ich konnte gar nicht gar nicht reden so schockiert war ich.

„du hast einen eigenes Studio ? du verascht mir grad?"
Ich schaute mich um und er stand hinter mir an der Wand gelehnt und beobachtet mich und schüttelt den Kopf.

„das ist der Wahnsinn du überrascht mich immer mehr."
„Lust es auszuprobieren?" Lächelte er