Drogensucht?!

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*5 Monate später* POV Taddl: Ich habe mich von Ardy getrennt , weil er einen anderen geküsst hat. Ich habe keine Ahnung warum. Ich bin im Club und trinke mich gerade voll. Ich kann nicht mehr. POV Ardy: Es ist schon 5 Monate her seid Taddl sich von mir getrennt hat. Mittlerweile sind meine Arme so vernarbt , dass es nicht mehr schön ist. „Keiner liebt dich mehr und du musst und wirst für immer alleine sein. Tu es endlich." meldete sich wieder meine innere Stimme. Ich ging wie benebelt ins Bad und griff nach den Rasierklingen. Erst waren es nur oberflächliche Schnitte doch es wurden immer tiefere und größere Schnitte bis die Stimme endlich verschwand. Ich blickte geschockt auf meinen Unterarm. *Shit nicht schon wieder* Schnell verband ich meinen Arm und ging mit schmerzendem Arm auf mein Zimmer. An den Schmerz habe ich mich schon gewöhnt also macht es mir nichts mehr aus. POV Taddl: Ich war wahrscheinlich schon betrunken den mein Verstand setzte komplett aus. Ein komischer Typ kam auf mich zu und gab mir irgendwelche Päckchen mit weißem Pulver. Er nahm mir ein Päckchen ab öffnete es und meinte probier mal. Ich machte es einfach und es fühlte sich gut an. *Am nächsten Tag* POV Taddl: Ich wachte verkatert auf und tapste in das Badezimmer von Ardy und mir. Ich aschaute in den Spiegel. Meine Augen waren rot und mein Gesicht angeschwollen. *Nie wieder Alkohol.* POV Ardy: Ich lag auf dem Bett und hörte einfach Musik. Mein Vater hatte mich abgeholt und für 2 Wochen abgemeldet. Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er hat mich in Depressionen geführt wegen ihm will ich jeden Moment sterben aber auch Leben ich habe nämlich noch Freunde und Familie. „Sie werden dich genau wie dein ach so toller Freund auch fallen lassen. Du bist zu nichts zu gebrauchen und keiner liebt dich mehr auch nicht deine Familie. Sie werden dich fallen lassen. Tu es." meinte die innere Stimme eindringlich. Ich ging wie benebelt ins Bad und griff nach den Rasierklingen und ritzte mich immer wieder und immer tiefer. POV Taddl: Ich klingelte an Ardy's Haustüre ,weil ich wissen wollte wie es ihm geht. Sein Vater machte mir auf und ich stürmte ins Haus und ging gerade Wegs ins Badezimmer und sah ihn dort mit einer Rasierklinge in der Hand bewusstlos auf dem Boden liegen. Ich kontrollierte schnell seinen Puls. Der Puls war ganz schwach also wählte ich sofort die 112 und hoffte dass, der Krankenwagen so schnell wie möglich kommt. Nebenbei machte ich noch den erste Hilfe Kram (ich hoffe ihr wisst was ich meine 😅). Der Krankenwagen kam dann auch. Der Sanitäter fragte: „Sind sie der feste Freund von Herr Bora?" „Nein der Exfreund." meinte ich monoton. „Dann können Sie nicht mitfahren." Als der Sanitäter mit dem RTW weg war fuhr ich mit meinem Auto nach. *Im Krankenhaus* POV Taddl: Ich stand draußen auf dem Flur und war den Tränen nahe. Warum tut er sich das an. Bin ich vielleicht der Grund warum er sich geritzt hat? Plötzlich kam ein Arzt und meinte: „Sie können jetzt zu ihrem Freund aber wir wissen nicht ob er wieder aus dem Koma erwacht. Aber ich kann ihnen versichern er kann sie trotz dem Koma hören." Als der Arzt weg war ging ich rein und sofort zu seinem Bett. „Ach Ardymon du weißt das ich dich immer lieben werde. Warum hast du dich geritzt? War ich der Grund dafür, weil ich dich verlassen habe oder lag es an den Depressionen die du wegen mir hattest. Wenn du wüsstest dass, ich Drogen im Haus habe und die auch nehme. Ich habe dich geliebt und werde dich auch immer lieben. Mit anderen Worten: Ich konnte nicht über dich hinweg kommen und deswegen hab ich Drogen genommen. Ich wünschte du könntest mir antworten." beendete ich meinen Redeschwall und schob seinen Hoodie-Ärmel hoch und was ich gesehen habe verschlug mir den Atem. Er hatte überall Narben die übereinander schnitten (Ich hoffe ihr könnt euch die Narben vorstellen.😅) *Er hat sich das alles wegen mir angetan.* Überall waren Narben auf seiner weichen wunderschönen Haut. Naja diese Narben machten ihn noch hotter als er es eh schon war und am liebsten würde ich ihm... . Ach egal was zum Teufel war gerade mit meinem Verstand los. Wir sind nicht mehr zusammen und ich denke schon wieder an sowas was für ein Déjá vú. Als ich noch in ihn verliebt war hatte ich schon mal an ihr wisst was ich meine gedacht. Taddl Verstand eben aber ich könnte es mir schon vorstellen. Oh man ich muss aufpassen das ich jetzt hier im Krankenhaus keine Latte bekomme. Um 21:00 Uhr kam der Arzt rein und meinte die Besuchszeiten seien jetzt vorbei und ich ging schweren Herzens aus Ardy's Zimmer raus. Morgen besuche ich ihn wieder das wusste ich. Ohne ihn kann ich einfach nicht leben. Mein Leben wäre ohne Ardy einfach langweilig und ich wäre sehr sehr unglücklich und ich würde vermutlich in Depressionen verfallen. Er ist das beste was mir je passiert ist. Du bist das beste was mir je passiert ist, es tut so gut wie du mich liebst. Vergess den Rest der Welt wenn du bei mir bist. Du bist das beste was mir je passiert ist, es tut so gut wie du mich liebst. Ich sag's dir viel zu selten. Es ist schön das es dich gibt... . Erzähl mir 1000 Lügen ich würd sie dir alle glauben, doch ein Zweifel bleibt, dass ich sowas wie dich verdient hab........... aus Reflex musste ich grinsen aber ich wusste das es ein gefaktes grinsen ist. Ich war nämlich traurig und enttäuscht zugleich. Ich fasste mir an die Wange und spürte etwas feuchtes. Ich hatte geweint. Ich wischte mir mit dem Ärmel von meinem Hoodie die Tränen weg. Also ging ich mit einem kaltem Gesichtsausdruck zu mir nachhause, legte mich in mein Bett und schlief auch sofort ein. Wieso muss mein Leben immer so kompliziert sein und mein Ardymon liegt wegen mir jetzt im Koma, weil ich ihn verlassen habe. *Am nächsten Morgen* POV Taddl: Ich wachte auf und ging runter. Ich bin übrigens gerade Zuhause, weil Pa mich abgeholt hatte und ja ich habe schon einen Führerschein, ich bin immerhin schon 17 und in den Sommerferien habe ich den Führerschein gemacht. Ich frühstückte und fuhr dann zu Ardy ins Krankenhaus um ihn zu besuchen. Ich ging in sein Zimmer und redete wieder mit ihm. Ich wollte mir einen Kaffee holen und ging in die Cafeteria. In der Cafeteria angekommen habe ich mir an der Bar einen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen. Den Kuchen aß ich in der Cafeteria und den Kaffee habe ich mit in Ardy's Zimmer genommen und dort getrunken. Als ich kam war ein Arzt im Zimmer und ich musste mal wieder draußen warten. Der Arzt kam raus und meinte Ardy sei aufgewacht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich ging mit schnellen Schritten auf Ardy's Zimmer zu. POV Ardy: Ich versuchte meine Augen zu öffnen aber es klappte nicht so wie ich es wollte. Ich versuchte es noch mal und es hatte endlich geklappt. Ich blinzelte gegen das Sonnenlicht das in mein Zimmer schien. Ich weiß nur noch das ich im Krankenhaus bin und im Koma lag mehr wusste ich nicht. Ich schaute neben mein Bett und sah das mich ein Arzt gerade entkabelt. Dann hörte ich schnelle dumpfe Schritte und mein Herz begann im 3/4 Takt gegen meine Brust zu hämmern. Nach einer Weile wurde ich leicht nervös. Als die Person die die Schritte verursacht hatte im Türrahmen stand stockte mir der Atem es war Taddl. Er wollte mich besuchen kommen. Er kam rein und fiel mir sofort um den Hals. „Endlich bist du wach Ardymon. Du weißt garnicht wie sehr ich dich vermisst habe ich dachte du stirbst, weil du im künstlichen Koma lagst und dein Puls war auch verdammt schwach, du lagst Bewusstlos mit einer Rasierklinge in der Hand auf dem Badezimmer Boden und ich habe dich erst versorgt. Nach 15 Minuten kam dann endlich der RTW und ich bin direkt nach gefahren. Du weißt doch das ich dich immer lieben werde und du brauchst dich nicht wegen mir selbst verletzen und du weißt genau das ritzen verdammt nochmal keine Lösung ist." beendete er seine kleine Standpauke und ich sah ihn verängstigt aber entschlossen an. „Ich weiß aber irgendwann kam diese Stimme und die hatte mich dazu gezwungen und fertig gemacht mit Sätzen wie: Keiner liebt dich oder Du weißt das er dich wieder fallen lässt, du bist ihm zu schlecht usw. Ich konnte einfach nicht mehr und wollte nur noch sterben." meinte ich mit überraschend fester Stimme und ich umarmte ihn kurz. Wenn er wüsste das ich ihm 1000 Chancen geben würde. „Du weißt selber das ich dir 1000 Chancen geben würde." sprach ich meine Gedanken aus und er schaute mich ein bisschen Pedomäßig an. „Ich liebe dich Ardymardy."meinte er dann und wir küssten uns. Wie sehr ich diese Lippen vermisst habe. Der Kuss wurde immer inniger bis sich eine Person durch ein Räuspern bemerkbar machte. Wir fuhren auseinander und ich sah in ein nussbraunes Augenpaar. Es war Kostas und er fiel mir um den Hals. „Du erdrückst mich noch Dennis." meinte ich nach Luft schnappend und er ließ von mir ab. „Ich bin froh das du jetzt endlich wieder wach bist." sagte er und ich umarmte ihn wieder. Da kam ein Arzt rein und meinte: „Ardian sie können morgen entlassen werden." Ich war so glücklich das ich morgen hier raus bin. POV Taddl: Als ich hörte das Ardy morgen entlassen wird hätte ich los kreischen können. Er wird morgen endlich entlassen und dann habe ich mein Ardymon endlich wieder um mich. Ich freue mich schon so krass auf morgen. What the Fac................t okay der ist langweilig ich mein What the Fuck man wird nicht so schnell entlassen und ich muss aufpassen das beim kuscheln oder was auch immer die Narben nicht aufplatzen und er oder ich seinen Arm nicht verbinden muss. Ja ich lebe auch noch. Yaaaaaaaay ich habe ein neues Kapitel zu stande gebracht und dieses Mal ist es extra lang ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel aber wenn ihr wollt könnt ihr mich auch gerne umbringen oder ihr wartet einfach brav auf ein neues Kapitel. Bye Bye ✌️

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