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Teil 9.
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Der weg nachhause verlief still. Und ich genoss es.
Ich genoss es wirklich.
Mit ardy an meiner hand, sorglos durch die Stadt zu gehen. "Es tut leid ardy" sagte ich als ich daran denken musste warum er weg gerannt ist.
"Schon inordnung" meinte er und lächelte mich lieb an.
"Bekomm ich noch eine Chance?"
"Für was?" stellte er verwirrt, als Gegenfrage.
"Das mit dem vertrauen. Ich versprich dir das ich dein vertrauen nicht brechen werde!"
Lachend nickt er. "Du bekommst eine. Aber dafür musst du mich den restlichen weg nachhause tragen"
"Was?! Das sind dann gute 15 Minuten!"
Er löste sich von meiner hand und schaute gespielt beleidigt zur seite.
"Tja dann keine Chance für dich!"
Seufzent nickte ich dann. "Inordnung" sagte ich und machte mich klein .
"Spring auf!"
"Liebendgern" sagte er lachend und sprang auf mein rücken.
Mit seinen Füßen umklammertw er meinen Bauch und seine arme hatte er an mein Hals.
"LOS PFERDCHEN!" schrie er.
Und schon rannte ich lachend los, mit ardy auf meinem rücken.

Dieser Moment gehörte wirklich zu einem der schönsten in meinem leben.
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Austauschschüler [TARDY]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt