Chapter twenty-eight

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"Ich liebe dich", sagte Liam die drei magischen Wörter ein letztes Mal., bevor er auf Louis' Auto zu ging.

Zayn flüsterte es so leise zurück, dass Liam es nicht mal hören konnte. Sobald Zayn das Auto zu schlagen einer Tür hörte, war Louis weg.

"Ich wusste nie, wer sehr du ihn eigentlich liebst.", brach James Stimme die eisige Ruhe.

"Ich liebe ihn, genau wie ich dich geliebt hatte." Zayn drehte sich um und schaute den größeren Mann ins Gesicht.

"Und ich liebte dich...", sagte James.

Zayn schüttelte seinen Kopf, "Liebe? Du hast mir nichts anderes gezeigt als Verzicht, du hast mich glauben lassen das du mich liebst, damit du mich benutzen konntest."

James Lippen verzogen sich in ein dreckiges Grinsen, "Ich bin mir sicher wir können bei mir darüber reden. Nach alledem haben wir 5 Jahre vor uns, oh und du wirst die Bestrafung deines Lebens bekommen."

Nun war es Zayn der grinste und seinen Kopf schüttelte, "Vielleicht ist es das alte Alter? Oder warst du schon immer so dumm?", sagte Zayn provozierend.

James' Körper spannte sich an, "Wie bitte?"

"Denkst du wirklich, ich bin nicht zur Polizei gegangen?" sagte Zayn lachend.

James' Augen wurden groß und er nickte, "Es war an der Zeit... dass ich von meinem Sub ausgetrickst werde."

"Ich bin nicht dein Sub, ich war nie dein Sub."

Und damit fuhr ein Polizeiwagen auf Louis' vorherigen Platz.

"James Cameron, Sie sind verhaftet wegen der Entführung von Liam Payne, alles was Sie sagen kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet. Sie haben das Recht zu schweigen. Sie haben das Recht auf einen Anwalt, sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht einen zur Verfügung.", sagte der Polizist, der James die Handschellen hinter seinem Rücken anlegte.

"Du warst immer 'so wunderschön'..."

Wieder fühlte Zayn das brennende Gefühl in seiner Lunge, als er versuchte sich vom weinen abzuhalten.

"Mr Malik, ist da irgendetwas, dass wir für Sie tun können?", fragte der Polizist.

"Können Sie mir nur einen Gefallen tun?", Zayn stoppte, schaute auf James im Polizeiwagen, der zurück starrte, "wirft den Schlüssel weg."

——

"Bitte Louis, ich weiß wir hatten nicht den besten Start, aber tu mir nur diesen einen Gefallen, wenn nicht für mich, dann für Zayn." flehte Liam.

"Das wird es nur schlimmer machen, ihr müsst euch beiden Zeit geben... miteinander schreiben und telefonieren wird es nur schwerer für euch beide machen." antwortete Louis.

"Zeit geben? Ich bin für eine Woche weg gewesen! Ich bin durch so viele Sachen mit ihm gegangen und ich bin bereit durch mehr zu gehen, nur um mit ihm zusammen zu sein... Denk an Harry, was ist wenn du in der selben Situation wärst!", heulte Liam.

"Zieh mein Freund da nicht mit rein!", schrie Louis.

Liam sank in seinem Sitz, "Warum magst du mich nicht? Was habe ich getan, dass du mir nicht vertrauen kannst?"

Louis seufzte und griff das Lenkrad fester, während er fuhr.

"Es warst nie du dem ich nicht getraut habe, es warJames! Du hast nie gesehen wie zerbrochen Zayn war, nachdem er ihn verlassen hatte. Ich will keine eine Wiederholung davon."

Liam fühlte wie eine Welle der Schuld über ihn herkam, er hatte nur eine Woche mit James verbracht... er könnte sich nicht vorstellen, 2 Jahre überhaupt zu überleben.

"Bitte... ich bin gar nicht wie James. Ich liebe ihn wirklich, ich weiß wie grausam das alles klingt, aber Louis du musst verstehen, ich mein du bist doch auch verliebt!", sagte Louis leise.

Louis' Gedanken wanderten zu Harry, sein Harry und Liam hatte recht... er liebte ihn und er verstand, dass Liam Zayn liebt, aber trotzdem... sie brauchen etwas Zeit oder? Jeder beste Freund würde das machen oder? ...Nun...

"Okay, aber nur weil ich weiß, dass du ihn nicht verletzten wirst. Richtig?", gab Louis endlich auf.

Liam nickte energisch, ein aufgeregtes Lächeln auf seinen Lippen, "Werde ich nicht!"

Nach einer Zeit der Stille, bog Louis ihn Liams 'alte' Straße ein.

"Hausnummer 42", schnauzte Liam, der sich auf einmal nervös fühlte seine Familie wieder zu sehen.

Louis parkte vor Haus 42, er erwartete das Liam aus dem Auto stürmte und ins Haus rannte, aber er blieb sitzen und schaute nur auf die Haustür.

"Wirst du nicht aussteigen? Du hast deine Familie eine lange Zeit nicht gesehen." sagte Louis verwirrt.

Liam zögerte, "Pass auf Zayn auf und schau das er sicher ist, bitte, das ist alles was ich von dir brauche."

Louis lächelte mitfühlend und nickte.

Liam lehnte sich rüber zu ihm und drückte ihm ein Kuss auf die Wange, mit einem traurigen Lächeln zog er sich wieder zurück, "Danke für alles."

"Ich bin derjenige, der zu danken hat. Wenn du nicht wärst, wäre Zayn vielleicht nie über James hinweggekommen."

Nun war Liam derjenige, der mitfühlend lächelte.

"Ich werd dich bald sehen."

Louis nickte schnell und schaute zu wie Liam Ausstieg und zur Tür lief.

Er wollte gerade weg fahren, als eine Frau die Tür öffnete, nachdem Liam geklopft hatte. Sie schlug ihre Hand vor ihrem Mund als sie ihren Sohn sah und dann Sekunden später schloss sie ihn in seine Arme.

Seine Mutter...

Louis schüttelte seinen Kopf und sah wie Liam ihm leicht zuwinkte, bevor seine Mutter ihn dann ins Haus zog.

Louis schaute sich die Nachbarschaft an und murmelte zu sich selbst, "Hier gehört er hin, nicht zu Zayn."

To Love a Sadist (ziam)//German Translation\\ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt