"Vergiss nicht mich jeden Tag anzurufen!", sagte Karen streng.
"Werd ich nicht Mom."
"Und stell sicher das du in Kontakt mit der Therapeutin bleibst. Du willst nicht, dass sie dich do ganze Zeit nervt."
"Okay Mom."
"Und- und bleib sicher.", sagte sie zum Schluss und küsste Liams Wange.
"Bin immer sicher." Liam umarmten seine Mutter zum Abschied noch mal ganz feste.
"Okay, geh jetzt. Zayn wartet auf dich.", sagte sie und wischte sich die Tränen von der Wange.
Als Liam zu Zayns Auto lief, sprang Zayn raus und half Liam mit den Taschen. Er verstaute sie im Kofferraum und öffnete die Beifahrertür für Liam. Er platzierte ein Kuss auf Liams Stirn und stieß die Tür wieder zu.
Karen und Geoff standen an der Haustür und winkten.
Liam entspannte sich auf seinem Sitz und atmete Zayns Parfum ein.
"Ich liebe dich", sagte Liam wie aus dem nichts und drehte seinen Kopf zu Zayn.
Zayn nahm die Hand, die zwischen ihnen lag und nahm damit Liams Hand in seine.
"Ich liebe dich auch Schönheit." Zayn schaute kurz Liam verliebt an, fokussierte sich dann doch wieder auf die Straße.Jetzt war Liam endlich glücklich.
——
"Komm, halt es noch ein wenig länger.", knurrte Zayn, als er sich langsam vor und zurück bewegte.
"Daddy- bitte!", jammerte Liam, "Schneller. Bitte."
Zayn nahm eine Hand von Liams Hüfte und schlug damit Liams Hintern hart.
"Fuck! Tut mir leid, Daddy!", stöhnte Liam.
Zayn erhöhte sein Tempo und hämmerte immer wieder auf Liams Prostata.
Liam zog an den Fesseln um seinen Handgelenken und verkrampfte sein Oberkörper, während seine Beine zitterten.
"Ahh! Jetzt! Ka-kann ich jetzt kommen!?"
Zayn grunzte wieder und atmete schnell, "Ja Kitten, komm für Daddy."
Liam verschwendete keine Zeit und entließ heiße, weiße Spritzer aus seiner Spitze.
Zayn folgte Sekunden später, nachdem er sich raus zog, seine Länge ein paar mal pumpte und dann auf Liams Hintern spritzte.
"Shit, ich hab dich vermisst.", atmete Zayn, während er Liams Beine über seine Oberschenkel legte.
Liam's Brust hob und senkte sich schnell, aber trotzdem lächelte er zu Zayn hoch.
Zayn entfesselte seine Hände und ließ ihn sich Boxers anziehen, bevor er ihn wieder zu sich zog.
Liam summte glücklich, als Zayns Hand sanft durch Liams Haare strich.
"Darf ich heute bei dir schlafen?", murmelte Liam und lehnte sich noch weiter in Zayns Wärme.
"Du kannst überall schlafen, so lange ich da bin, ist es mir egal." , flüsterte Zayn, küsste Liams Wange und schloss dann seine Augen.
Keiner sagte etwas und sie schliefen beide ruhig ein... und das erste mal seit 2 Wochen schlief Liam die ganze Nacht durch.
——
"Ich führe dich heute aus.", sagte Zayn beiläufig, währen Liam Frühstück machte.
"Ja?", horchte Liam und schwang seine Hüften, als er Zayns Starren bemerkte.
"Ja, noch ein Date. Eine Wiedervereinigung auch oder ein Willkommen Zuhause Dinner.", erklärte Zayn, stand auf und lief auf den halb nackten Liam zu.
"Wirklich? Bin ich so besonders?"
Zayn wickelte seine Arme um Liams nackten Oberkörper und ruhte sein Kinn auf Liams Schulter.
"Natürlich bist du das, du bist mein ganz besonderer." Zayn verteilte Küsse in Liams Nacken, bevor er ihn umdrehte und gegen den Tresen drückte, eine Hand auf einer Hüfte von Liam.
"Ich akzeptiere Ihre Date Anfrage, Mister Malik.", sagte Liam formell und küsste Zayns Nase.
"Gut, denn du kennst mich, ich hätte ein Nein nicht akzeptierte, Schönheit."
Liam's Herz klopfte bei der Liebe die er gerade verspürte. Als er Zayn zuerst kennenlernte, war Zayn nie so zärtlich oder so liebevoll. Aber er liebte diesen Zayn.
"Also wo planst du mich hinzubringen auf diesem besonderen Willkommen Zuhause Essen?", fragte Liam und schubste Zayn leicht zur Seite um das Frühstück weiter vorzubereiten.
"Vielleicht könnten wir zum Strand gehen? Einen langen Spaziergang haben? Oder vielleicht Pferde reiten? Oder uns gegenseitig Schokoladenerdbeeren füttern?", sagte Zayn sarkastisch, was Liam zum kichern brachte.
"Eigentlich hört sich die Strandidee kann nicht so schlecht an... oder die Schokoladenerdbeeren."
"Oh ja? Okay, wie wärs wenn wir Schokoladenerdbeeren am Strand essen kurz bevor die Sonne untergeht?"
Liam hob seine Augenbraue, "Hätte dich nie als den romantischen Typ gesehen."
"Nun mein Lieber, da sind einige Dinge, die du nicht über mich weißt.", neckte Zayn, stahl sich noch einen Kuss und machte sich dann auf den Weg ins Büro.
"Wo willst du hin? Frühstück ist fast fertig.", schrie Liam ihm nach.
"Dann musst du es mir wohl bringen!", schrie Zayn zurück.
Liam kicherte und beendete das Frühstück.
Er lief mit dem Frühstück zu Zayns Büro und wie immer klopfte er, bevor er eintrat.
"Du würdest so eine gute Hausfrau abgeben, Baby.", lachte Zayn und küsste Liam, als er um den Schreibtisch rumlief und sich auf Zayns Schoß setzte.
"Ist das ein Antrag?", neckte Liam, setzt sich mit gespreizten Beinen auf ihn und wickelte seine Arme um seinen Nacken.
"Alles mit der Zeit Kitten. Ich werde noch ein Ring um dein Finger bekommen.", grinste Zayn.
Liam formte seine Augen zu Schlitzen, "Von welchem 'Ring' redest du?"
Zayn legte seine Hand auf Liams nacktem Oberschenkel, "Über welchen Ring denkst du reden wir?"
Liam lächelte und schnaufte ein Lachen, "Nun, ich zielte auf ein Hochzeitsring, aber so wie du grinst, glaube ich du denkst über einen Cockring nach."
Zayn lehnte sich vor und küsste Liam, während er ihn hoch hob und auf den Tisch setzte.
"Dein Frühstück wird kalt.", flüsterte Liam gegen Zayns Lippen.
"Das ist okay.", antwortete Zayn, "Ich esse lieber etwas anderes. Außerdem konnte ich jederzeit meine Hausfrau beten, etwas zu kochen."
Liam kicherte und biss sich dann auf seine Unterlippe, bevor er mit den Augen klimperte.
Zayn schaute auf ihn runter und schüttelte den Kopf, "Ich komm nicht drüber hinweg, wie wunderschön du bist."
Er legte eine Hand auf Liams Wange, bevor er sich für noch ein gefühlvollen Kuss runter lehnte.
"Ich liebe dich so sehr Zaynie."
"Und ich liebe dich so sehr, Schönheit."
DU LIEST GERADE
To Love a Sadist (ziam)//German Translation\\
FanficIch war sein Sklave sein Schatz sein Baby seine Schlampe sein Spielzeug sein Ehemann Ich schätze du könntest sagen, dass ich in das BDSM Leben reingezwungen wurde. Un...