❧ Hey Leute, Luna hier. Das ist eine Kim Taehyung / V x Reader.
❧ Diese Geschichte wird höhen und tiefen mit sich bringen, also seid gespannt.
❧ Es wir Smut und all der Art enhalten. Falls ihr soetwas nicht gerne lest, ist das die falsche xReader fü...
❧Er will dich nicht, ❧er braucht dich _________________________
»Bring bitte die Bestellung an Tisch 7.« ruft dein Kollege dir zu und sofort bringst die Bestellung zu dem Kunden. »Lassen sie es sich schmecken.« sagst du noch bevor du dich zurück an die Theke stellst.
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( Stellt es euch ungefähr so vor ^^' )
Dein Arbeitskollege reicht dir einen Glückskeks rüber, den er sich heimlich gestohlen hatte.
»Hatte dich der Chef nicht schon ermant, weil du jedes mal die Kekse hier stibizt?« fragst du Jin während du grinsend eine Augenbraue hebst und den Keks vernascht.
»Was er nicht weis, macht ihn nicht heiß.« entgegnet er Schulterzuckend. »Und was wenn ich dich verpetze?« frägst du ihn wieder grinsend.
»Nicht ich sondern du hast den Keks gegesen.« sagte er lachend. »Touché.«
Jin ist kein Freund. Er ist nur ein guter Kollege. Mit ihm macht dir Arbeit spaß. Er ist wie ein Schulfreund. Auf der Arbeit macht iht Quatsch und seid die besten Freunde, aber ausserhalb der Arbeit seid ihr Unbekannte.
Es liegt nicht daran, dass du ihn nicht magst, ihr hab lediglich keine Zeit. Du hast viel mit der Uni zu tun und er hat auch ein Privatleben um das er sich kümmern muss.
»Was ist heute los mit dir?« Verwirrend schaust du deinen Kollegen an. »Ist es, weil du letzte Woche meine Schicht übernehmen musstest?« sprudelt es nur so aus ihm heraus.
»Jin beruhig dich. Es ist nichts dergleichen.« sagst du lachend und hebst die Hände in die Luft. Er atmet etwas erleichtert aus und lacht mit dir.
Jin ist ein sensibler und lieber Mensch. Dazu ist er auch noch sehr fürsorglich und sehr hilfsbereit. Ihn als einen Freund zu haben, muss schön sein. Nicht wie andere tausend fake friends die dir den Rücken zukehren, wenn du Hilfe brauchst.
Er hat dir Möglicherweise schon aus der ein oder anderen Situation geholfen. Selbst als du diesen Job angenommen hast und alle an dir gezweifelt haben, war er für dich da und hat dir alles nötige beigebracht.
»Was ist dann mit dir los?« Jin erkennt schnell eine Maske. Egal ob man traurig oder wütend ist, er bemerkt es. Man könnte es sein Talent nennen. Wenn man bedenkt wie lange Jimin braucht, um so etwas zu erkennen.
Seufzent legst du deine Arme auf der Theke ab und legst deinen Kopf auf diese. »Ich denke es ist Liebeskummer..«
Kann man das wirklich Liebeskummer nennen?
»Liebeskummer?« Er schaut dich verwirrt an. Weis nicht was er noch sagen soll. Du bist nicht so eine Person wo mit Jungs ausgeht, geschweige denn sich in sie verliebt.
Er schaut dich immernoch ungläubig an, erwacht aber dann wieder aus seiner Starre. »Wer ist er ?« frägt (xD) dein Kollege dich nach und wartet gespannt auf den Namen des Herzensbrechers.
»Das ist nicht wichtig. Er ist nicht wichtig.«
Er schaut dich mit gehobenen Augenbrauen an und Grinst. »Wenn du meinst.« Du schaust ihn mit leicht zugekniffenen Augen an. »Was soll das denn heißen.«
Er zuckt mit den Schultern und geht seiner Arbeit nach. »Du hast gesagt das Er nicht wichtig ist.« Du schaust ihn verwirrt an. Verstehst nicht was er meint.
Er bemerkt den fragenden Blick der auf ihm liegt und seufzt. Du zuckst mit den Schultern. »Er ist auch nicht wichtig.« entgegnest du leicht genervt.
»Du sagst zwar das er nicht wichtig ist, aber wieso denkst du dann an ihn?«
Ohne weiter zu diskutieren, erledigt Jin weiter seine Arbeit und lässt dich mit der Frage allein.
Stimmt es? Ist er dir doch in irgendeiner Art wichtig?
Du hattest zwar an ihn Gedacht, aber drn Grund dafür kennst nur du. Nichtmal Jimin weis es.
Du wolltest nie eine einmalige Sache daraus machen. Eigentlich wolltest du nichteinmal so weit gehen, aber es hat dich überkommen. Dieses Gefühl.
Du weist nicht was es für ein Gefühl war, aber es hat dich einfach überrumpelt. Er war es. Der dir dieses Gefühl gegeben hat.
Sehnst du dich vielleicht deswegen so nach ihm? Denkst du vielleicht deswegen so sehr an ihn?
»Du weist das du hier Kellnerin bist?« weckt Jin dich aus deinen Träumen. Du räusperst dich, nickst und verbeugst dich leicht als Entschuldigung. Er schenkt dir ein Lächeln und drückt dir dann Stift und Notizblock in die Hand.
Sofort schmückst du dein Gesicht mit einem Lächeln und gehst du den einzelnen Tischen um die Bestellungen aufzunehmen.
Mit deinem Lächeln steckst du einen Großteil der Kunden an. Dein Lächeln wird aber vergehen, denn du ahnst nicht wer am nächsten Tisch sitzt.
Mit breitem Lächeln läufst du auf den Tisch zu. Der Gast hat seine Speisekarte vor dem Gesicht aufgestellt, als würde sie jeden Blickkontakt vermeiden wollen.
»Guten Abend, darf ich ihre Bestellung aufnehmen.«
»Allerdings.« Diese Stimme. Du kennst sie. Dieses Gefühl von überwältigung. Es ist wieder da.
Er nimmt die Speisekarte runter und grinst. »Schicke Schürze.« entgegnet er dir frech ind irgendwie charmant zu gleich. Er hat nachwievor ein Grinsen auf den Lippen.
»Was machst du hier?« Wütend ballst du deine Hände zu Fäusten.
Er war noch nie hier. Wieso muss Er ausgerechnet jetzt hier sein?
»Bist blöd oder wieso stellst du mir diese Frage?« er legt sich lachend nach hinten und verschränkt die Arme. »Das ist ein Reastaurant, also erwarte ich auch eine angemessene Bedienung.«
Du beist die Zähne zusammen und kannst nicht fassen wie er mit dir redet. Du verdrehst die Augen und legst einschließend die Stiftspitze auf den kleine Notizblock.
Noch immer Zähneknirschend nimmst du seine Bestellung auf und versuchst so höfflich wie möglich zu sein.
Dir gehen so viele Dinge durch den Kopf, aber da ist eine bestimmte bestimmte Frage die dir keine ruhe gibt: Wieso du?
Er sagte das du die Beste warst. Du wusstest dieses Mal zwar was er meinte, aber du wolltest wiesen wieso er Dich gewählt hat. Womit hattest du das verdient.
»Was möchten sie denn haben?« stellst du ihm erneut die Frage. »Was bieten sie mir so an?« fragt er dich und will dich quälen. Er quält dich mit seiner Anwesenheit und es macht ihm spaß.
Erneut verdrehst du genervt die Augen und würdest am liebsten einfach gehen. Du bietest ihm mehrere Gerichte an bis er anschließend lacht.
»Ich werde keines der Gerichte nehmen.« hebt er die Hand und grinst. Du seufzt nur genervt und willst so schnell wie möglich gehen.
»Kann ich sonst noch was für sie tun?« Du versuchst so natürlich wie möglich rüberzukommen, was dir auch gut gelingt.
»Da gibt es tatsächlich eine Sache die du für mich tun kannst.«