//*Hört euch diesen Song zum Kapitel an :)*\\
Ich schlief, bis Zay energisch gegen die Tür klopfte.
"Destiny Shay mach die scheiss Türe auf!", brüllte sie schon.
Murrend stand ich auf und schloss die Türe auf. Ich wurde mit einer stürmischen Umarmung empfangen.
"Verdammt noch mal Ny! Was ist den passiert? Du siehst aus wie ein Waschbär auf Drogen, aber nicht einer der Spass hatte und Einhörner sah, sondern wie einer, welcher seine schlimmsten Alpträume erlitt", sie schaute mich musternd an und strich mir sanft übers Gesicht.
"So fühl ich mich auch", seufzte ich und schmiss mich wieder auf mein Bett, das Gesicht dem Kissen zugewannt.
"Erzähl mir alles", forderte sie, als sie sich auf mein Bett gesetzt hatte.
"Tom ist los", am liebsten wollte ich wieder heulen. Es schmerzte so sehr und dabei wusste ich nicht mal richtig wieso.
"Was hat dieser Kotzbrocken von einem Typ wieder angestellt?"
Ich erzählte Zay alles was gestern und heute passiert war, auch dass er mich heute Abend treffen wollte. Während ich sprach liefen mir Tränen die Wange runter.
Dieser Schmerz... Warum konnte ich nicht mit einer Amnesie erwachen? Dann hätte ich das alles vergessen, was Tom mir angetan hat
Warum fühlte ich mich so?
Ich mag ihn doch überhaupt nicht... oder etwa doch?
"Süsse", Zay sah mich traurig an.
"Ich glaube ich fange an, ihn zu mögen", schluchzte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
"Geh heute Abend zu dem Treffen, vielleicht hat er ja wirklich eine Entschuldigung", meinte Zay nach einer Weile.
Ich sah sie verdutzt an. "Spinnst du? Ich will ihn nicht mehr sehen. Und seine Entschuldigung kann er sich sonst wohin stecken. Er ist ein Playboy, er respektiert uns Frauen nicht und spielt nur mit ihnen herum"
"Aber was ist, wenn es ihm wirklich leid tut? Du schienst in den letzten Tagen lockerer als sonst zu sein, sowie etwas glücklicher. Ich glaube das es an ihm liegt. Gib ihm doch eine Chance"
"Ich kann das nicht Zay", schluchzte ich
"Und wenn ich mich auf ihn einlasse und er mir wieder in den Rücken fällt? Mein Herz hält das nicht mehr aus"
"Dann komme ich mit", sagte sie wie aus einem Kanonenrohr geschossen.
"Was?", ich schaute sie verdutzt mit meinem tränenüberströmten Gesicht an
"Ja, ich werde mitkommen, zusammen sind wir stärker gegen ihn", meinte sie schulterzuckend
"Du bist doch verrückt", ich zeigte ihr lachend den Vogel.
"Na gut, du bist heute Abend dabei. Aber ich kann nicht garantieren, dass ich nicht in Tränen ausbrechen werde, sobald ich ihn sehe."
"No Problemo Amigo. Ich bin deine persönliche Wingwomen. Ich werde dich mit meinem Leben vor Arschlöchern wie ihm beschützen", sagte sie stolz und klopfte sich auf die Schulter.
"Das hast du sehr schön gesagt", ich grinste meine Beste Freundin an.
"Was erwartest du von mir? Dass ich dich alleine mit so einem Schwein lasse? Not with me babe"
"Ich habe die Beste Freundin der Welt", ich umarmte sie.
Ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde. Sie war nebst meiner Mum und Tim der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich könnte es nicht ertragen sie zu verlieren.
....
Wir beschlossen, dass Zay heute bei mir übernachtet. Sie war wirklich zur richtigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir beschlossen, sobald es dunkel genug war, durch mein Fenster hinauszuklettern, damit meine Mum nichts merkte.
Wir stiegen Feuerleiter hinunter und sprangen dann in den Rasen. Hinter unserem Haus war eine Kastanie, die mein Grossvater mit meiner Mum als sie klein war gepflanzt hatte. Schon von weitem konnte man einen männlichen Umriss erkennen: gross und breit gebaut.Tom... Er war hier.
Mein Herz klopfte wie wild, dass ich Angst hatte, Tom könnte es hören.
I'm so, so, so, sorry guys :( Erstens für dieses ultra Kurze und cliffhangermässige Kapitel
Und zweitens das extrem lange kein Kapitel mehr kam. I hope you can accept my apology. Ich hatte meine Gründe, aber nun versuche ich wieder regelmässig zu schreiben :)
Es wird nachher noch ein Kapitel geben, keine Angst hehe ^^
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A Spark of Hope
Teen FictionEin einziger Blick in seine braunen Augen und schon veränderte sich mein Leben, wie als wäre ein Tornado vorbeigezogen. Seine braunen Augen schauten meine grünen an. Wir lieferten uns ein Blickduell, der niemand gewinnen konnte. So sehr war ich in s...