Kapitel 11: Ankunft auf dem Sabaody Archipel, sowie die Trennung der Strohhüte

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Danke♡♡ (für die Reads natürlich^-^) Hab euch alle lieb*-* Nun denn hier das 11. Kapitel:

Kapitel 11: Ankunft auf dem Sabaody Archipel, sowie die Trennung der Strohhüte

--*Sam´s Sicht*--

Als ich aufwache, wälze ich mich nochmal rum bis ich schließlich links liegen bleibe und langsam die Augen zu öffnen. *Gott, das Licht blendet!* Ich seufze und kuschle mich in die Decke. *Okay… Ich fühle mich gut…* „Das kommt von Gestern!“, lacht meine innere Stimme. *Ja, ich glaub auch! Okay, es war…..schon schön!* „Sage ich doch!“ Ich schüttle den Kopf und stehe auf. Danach strecke ich mich und beginne mit meinem morgendlichen Training, wobei ich sehe, dass Zorro noch schläft. *Ein Glück, dass ich gestern noch meinen Pyjama angezogen habe* Ich fange mit Kniebeugen an, dann verschiedene Sit- Ups und Push- Ups und zum Schluss ein paar Entspannungsübungen.

Als ich mich im Schneidersitz hinpflanze, gucke ich in das grinsende Gesicht von Zorro. „Schön, dass du am Morgen schon solche Übungen machst. Da macht Aufstehen ja Spaß!“, grinst er. „Ja, finde ich auch. Deswegen darfst du jetzt Push- Ups, Sit- Ups &co machen!“, sage ich lächelnd und versuche ihn aus unserem „Bett“ hochzuziehen. „Du bist schwer!“, gebe ich es auf. Zorro lacht und setzt sich auf. „Und ich habe Hunger!“, füge ich hinzu. Nun steht er murrend auf und fragt pervers grinsend: „Auf was denn? Auf das von gestern?“ Ich werde rot und schüttle den Kopf. „Nee, auf Müsli, Pfannkuchen und Co von Sanji!“, antworte ich. Bei „Sanji“ zuckt Zorro kurz zusammen. Ich weiß, was jetzt in seinem Kopf vorgeht, küsse ihn und ziehe ihn an der Hand zum Esssaal.

Dort gucken uns alle an. „Morgen, ihr kommt ja auch mal pünktlich!“, begrüßt uns Nami. „Ja, ausnahmensweise kommen wir auch mal pünktlich. Aber nur, weil es..“ Ich gucke auf dem Kalender. „…Sonntag ist!“, beende ich meinen Satz lächelnd, dann setze ich mich zwischen Nami und Robin. Da fällt mir auf, dass ich Nami noch was fragen wollte. „Wann kommen wir an?“, fragen Ruffy und ich aus einem Mund. Danach sehen wir uns an und lachen. „Wir müssen eigentlich nach dem Frühstück ungefähr ankommen.“, antwortet sie. „Gut!“ Ich nicke. „Jay!“, brülle ich quer durch den Raum. Sofort erscheint, die mir bekannte und vertraute, Schlange neben mir. „Jay, flieg zu Emily und sagt ihr, dass ich gegen Mittag bei ihr auf der Matte stehe!“, gebe ich ihm den Befehl, er nickt und verschwindet nach oben. Währenddessen haben die Anderen schon angefangen zu essen. Ich tue es ihnen gleich.

Nach dem Essen gehe ich ans Deck und gucke auf das Wasser. Nach einer Weile sehe ich, dass Nami Recht hatte. Das Sabaody Archipel kann man nicht übersehen! *Gleich sehe ich Emily wieder!!* Ich springe auf und drehe mich um, um mich für mein Treffen mit Emily umzuziehen. Beim Umdrehen laufe ich in Zorro. *Deja- vû!* „Sorry!“, entschuldige ich mich kleinlaut. „Kein Ding! Wo willst du denn hin?“, fragt er mich, während ich an ihn vorbeilaufe und er mich festhält. „In die Mädchenkabine. Mich umziehen.“, sage ich und versuche mich aus seinem Griff zu lösen. Zorro aber drückt mich an sich und umarmt mich von hinten. „Das kann doch kurz warten, oder?“, flüstert er in mein Ohr. Wieder jagt mir seine Stimme einen Schauer über den Rücken. „Ja, glaub ich schon. Was willst du denn?“, frage ich. „Ich wollte wissen, ob es dir gestern nicht gefallen hat.“, beantwortet er meine Frage und hält mich fester. *Nicht gefallen? Warum?* „Natürlich hat es mir gefallen! Warum sollte es nicht? Ich fand´s schön, nein sogar wundervoll!“, sage ich knallrot. „Da freut mich! Dann darfst du dich jetzt umziehen!“, meint er, lässt mich los, küsst mich und lässt mich alleine dort stehen. Ich ziehe kurz die Augenbrauen hoch und gehe dann zur Kajüte.

Sofort, nachdem wir angelegt haben, springe ich aufs Land und verschiede mich mit den Worten „Tschau, Leute! Ich gehe zu meiner besten Freundin!“ von meinen Freunden. Ich renne durch die Gassen bis ich vor ihrer Wohnung halte und klingle. „SAM!“, ruft sie und umarmt mich stürmisch. „EMI!“, rufe ich zurück und erwidere die Umarmung kräftig. „Wir haben uns ja so lange nicht mehr gesehen!“, sagen wir im Chor. Dann lachen wir los. „Wollen wir ins Café? Ich hab ein tolles auf den Weg hierher gesehen!“, schlage ich vor, als wir uns wieder beruhigt haben. Sie nickt und schließt ihre Wohnung ab. „Wo ist Jay?“, frage ich. „Er guckt sich hier ein bisschen um.“, antwortet Emily, als wir schon in der Nähe des Cafés sind. „Das ist ja direkt vor meiner Haustür!“, lacht sie und ich nicke lächelnd. Wir setzen uns an einem freien Tisch und labern sofort los und erzählen, was wir so gemacht haben seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben, nachdem die Bedienstete unsere Cappuccino gebracht hat. Emily ist nun 18 Jahre alt und ihre regenbogenfarbenen Haare hat sie sich länger wachsen lassen als vorher. Ihre Augen sind immer noch so schön eisblau und ihr Kopfgeld beträgt mittlerweile 103.000.005 Berry. Es ist so hoch, weil sie sich in einen Engel verwandeln kann, bzw. einer ist. Dann hat sie logischerweise Engelsflügel auf den Rücken(Is ja klar). Sonst hat sie eigentlich den gleichen Kleidungsstil wie ich und trägt immer/ meistens eine Cookie- Mütze. Sie erzählt mir, dass sie einen Narren an Trafalgar Law gefressen hat. „Ich muss zugeben….. Law sieht echt gut aus, aber Zorro ziehe ich natürlich schon vor.“, sage ich und strecke ihr die Zunge raus. „Ja, war klar. Aber…. Oh my God! Sein Körper, seine Mütze, sein Gesicht. Hach er ist soo sexy!“, fängt sie an über ihn  zu schwärmen. Ich höre ihr mittlerweile gar nicht mehr zu, da ich merkt habe, dass die Marine hier ist und wahrscheinlich auf Piratenjagd ist. Vom weiten hört man schon das Gebrülle und sie Schüsse. Die Bewohner sind es ja gewöhnt, weswegen sie nicht eine Miene verziehen.

An old friend come back? ( OnePiece FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt