An old friend come back? ( OnePiece FF)

Kapitel 13: Endlich frei und auf in neue Abendteuer!

Wer ist das denn? Was ist das denn? Habt ihr bestimmt gedacht, ne?Ich weiß, ich hab einen Monat, wenn nicht sogar länger nicht abgedatet ._. , aber hier habt ihr das finale Kapitel. Ein ganz großes Sorry, mehr kann ich nicht machen, bzw. sagen. Und danke, dass ihr die Geschichte gelesen habt :* . Hab euch lieb! :3 

Kapitel 13: Endlich frei und auf in neue Abendteuer!

--*Sam´s Sicht*--

„Also kommen sie jetzt!?“, frage ich Emily, als ich wieder den Raum betrete. Immerhin musste ich ja noch mal den lieben Nachbarn an seine Partylautstärke erinnern. Man hört die Musik immer noch, aber das ist nicht schlimm. Die Mucke ist nämlich auszuhalten und der Beat ist geil! Emily nickt. „Dann sollten wir uns nochmal Aspirin reinschmeißen!“, meine ich und verschwinde in der Küche, um die Tabletten einzuwerfen. Ich gehe davon aus, dass Emily mir folgt. Tatsächlich, als ich mich umdrehe, sehe ich sie mir hinterher schlurfen. Nagekommen schlucken wir die Tabletten. Ein Glück wirken sie bei uns schnell. „Muss ich Pinky anrufen? Ich habe nämlich keinen Bock von ihm volle Breitseite zu bekommen!“, maul ich rum. „Du hast gesagt, dass du anrufen würdest!“, erwidert sie. „Shit! Na dann. Dann wünsch mir Glück! Ich kündige ihn dann, ´kay?“ –„Jo, mach ich! Ich räume hier mal auf!“ Ich nehme die Teleschnecke und pflanze mich auf die total chillige Couch im Wohnzimmer. Pinky ist immer so pervers…… In beiden Bedeutung!

„Wer stört mich?“, fährt mich Pinky´s Stimme aus der Teleschnecke an. Uuuuhhh, den störe ich wohl wirklich gerade. „Ich, Schwullette! Es tut mir ja soooo leid, dass du gerade aufhören musstest deine Angestellten zu knallen! Ist übrigens ziemlich eklig alte Schnepfen zu vögeln, ne?“, fang ich an. „Sam!“, seufzt er. „Geil, das du mich noch erkennst, Opa! Ich wollt dir sagen, dass du dein Meeting in den Arsch schieben kannst! Wir kommen nämlich nicht!“ –„Schön und warum?“ –„Weil wir was vorhaben!“ –„WILLST DU MICH VERARSCHEN? DAS IST DOCH KEIN GRUND!“ –„Okay, dann ist halt mein Goldfisch gestorben!“ –„ DAS. IST. KEIN. GRUND. UM.NICHT.ZU.KOMMEN!“ –„Ist mir doch egal, Pinky! Emily und ich kommen heute nicht zum Meeting und dagegen kannst du nichts machen!“ –„Ändert nichts! Ihr kommt hier her!“ –„Ne, Pinky, eben nicht! Wir kündigen nämlich!“ –„WAS?!“ –„Hast schon verstanden! Wir kündigen!“ –„Du glaubst doch nicht, dass ich euch einfach übers Telefon kündigen lasse!“ –„Doch!“ –„Das kannste vergessen, Mädel! Mindestens Eine von euch kommt hier her und kündigt persönlich bei mir!“ –„Muss das sein?“ –„JA!“ –„Okay, okay, dann muss ich mich wohl fügen! Wann soll ich auftauchen?“ –„Am besten jetzt.“ –„Okay, bis gleich, Pinky!“ –„Klack!“  „Tss, einfach aufgelegt! Arschloch!“, murmle ich. Ich stehe auf und gehe zu Emi.

„Ich glaub, der heckt was aus!“, äußert sie ihre Vermutung, nachdem ich meine Zusammenfassung des Teleschneckengesprächs geendet habe. Ich nicke zustimmend: „Ja, glaub ich auch. Aber ich schaff das alleine, wenn er versucht mit zu kidnappen oder zu erpressen! Halte also Ruffy und so im Zaum bis ich wieder da bin, damit sie nicht nachkommen. Ich werde Pinky zeigen, wer hier wen blöd anmachen kann und abziehen kann!“ Am Ende lächle überlegend. Emily beäugt mich misstrauisch und seufzt dann. „Okay, dann tue ich mein Bestes! Pass aber auf dich auf! Ich will dich nicht verlieren!“ –„Geht klar!“ Ich lächle sie an und winke zum Abschied, „Tschö mit ö!“ –„Bye!“

Überlegend laufe ich durch Dress Rosa. *Don Flamingo….. Was weiß ich über ihn? Er hat von einer Teufelsfrucht gegessen, die ihm die Kraft verleiht, Leute wie ein Puppenspieler zu kontrollieren. Davor muss ich also, damit ich nicht selbst als Puppe genutzt werde. Außerdem kann er die Fäden auch schießen und so Körperteile abtrennen. Er ist ein sehr starker Kämpfer, immerhin kann er dadurch auch starke Kämpfer wie einen Vizeadmiral zu kontrollieren!* Ich seufze. *Das wird schwer. Ich muss viel taktisch arbeiten und schnell sein!* Mittlerweile bin ich bei dem Schloss angekommen. Ich laufe durch die vielen Korridore, um am Ende wieder raustrete und die Sonne mich blendet. Der Platz, auf den stehe, ist von Mauer umgeben, im Rücken habe ich das Gebäude. In der Mitte ist ein runder großer Pool, dahinter ein Sofa auf dem Don Flamingo gechillt sitzt. Der weiß wohl noch nicht, was ihm gleich erwartet. Ausnahmsweise sind hier keine dicke, dünne oder sonstige Frauen. Alles ist still. Man spürt quasi schon den darauffolgenden Kampf, der in der Luft liegt, schon. Ich laufe arrogant und provozierend mit Hüftschwung auf Don Flamingo zu. „Hey, Pinky! Hier bin ich. Wo sind die Formalitäten?“, frage ich, während des Gehens und strecke meine Arme fragend aus. Das übliche Grinsen hat sich mal wieder auf seine Gesichtszüge geschlichen. „Gut, dass du da bist.“, sagt er und steht auf. *Der hat was geplant!* „Deinen und den Rücktritt deiner Freundin muss du dir erkämpfen! Gewinnst du, könnt ihr gehen, wenn  nicht…. Fufufufu, dann war´s das mit deinen Leben. Immerhin habt ihr mich verraten! …. Ich hatte also Recht: Deine Freundin hat was mit Trafalgar Law! Nun wollt ihr euch zusammenschließen, um mich zu beseitigen, richtig? Das schafft ihr nicht! Erst bring ich dich um und dann deine Freunde! Ich bin viel zu mächtig! Immerhin bin ich ein er der sieben Samurai der Meere und König von Dress Rosa! Meine Macht ist viel größer als eure!“, offenbart er grinsend. Ich grinse zurück: „Tja, dass kannste vergessen, du Vogel! Ich mach nämlich dich fertig und dann kann ich schnell wieder zu Emi. Immerhin wollte ich hiermit nicht so viel Zeit vergolden!“