Kapitel 1

625 18 1
                                    

Fangen wir mal dort an wo wir aufgehört haben.
Ich komme an dem Haus an wo ich herzlich von einer Betreuerin in Empfang genommen werde.
B: Luna schön das du hier bist wir haben dich erwartet
Sagt die mir all zu quietschende stimme der Betreuerin.
?: Ahja und wieso ?  Soll ich vielleicht wieder auf irgendwen aufpassen ?
Ihr versteht nicht ganz wieso ich so bin doch die Betreuer sind es nach einem Arzt Termin von mir gewohnt das ich so kalt bin.
B: Hey,es ist was positives, hier ist ein Ehepaar aus Argentinien.. sie wollen dich adoptieren.
?: MICH ?!
B: Ja dich.. komm mit sie sind extra hier her um dich kennenzulernen.
?: sehe ich okay aus ?!
B: du siehst perfekt aus.
Somit laufen wir ins Wohnzimmer..
Ohjee bin ich nervös.
Ich hatte dieses Gespräch schon so oft doch sobald sie von meiner Krankheit erfahren haben wollten sie mich nicht mehr.

 Ich hatte dieses Gespräch schon so oft doch sobald sie von meiner Krankheit erfahren haben wollten sie mich nicht mehr

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Diese Eltern sind wirklich hübsch.
Sie lächeln mich an und ich gebe Ihnen meinen Hand.
?: schön sie kennenzulernen ich bin Luna..
?: schön dich kennenzulernen ich bin Anna und das ist mein Mann Ricardo.
L: Ich freue mich wirklich sie kennenzulernen.
A: Luna wenn es dir nix ausmacht würden wir dich gerne mitnehmen..
L: wissen sie von..
doch ricardo unterbricht mich.
R: Ja wir wissen davon Luna,und es macht uns nix aus,wir haben eine Tochter mit der wirst du dich bestimmt auch verstehen.
L: wow also ich würde gerne mitkommen.. wann soll es los gehen ?
R: wenn du nix mehr vor hast heute Abend noch.
L: ich gehe sofort hoch packen.
A: gut dann machen wir das restliche mit dem Papier Kram.
Gesagt getan somit raste ich hoch und packte meine Sachen alle in ein Koffer.
Nach einer Stunde hatte ich alles in einem Koffer und lief runter wo auch schon Anna und Ricardo warten.
A: kann es los gehen ?
L; oh ja.
Somit verabschiedete ich mich von allen und wir liefen zum Auto los zum Flughafen.

•6 Stunden später (00:00uhr)•
Somit sitzen wir im Flugzeug.
Wir fliegen fast 9 Stunden und somit habe ich genug Zeit mich mit Anna und Ricardo zu unterhalten.
A: Also gut Luna.
Du hast wenn wir in Argentinien ankommen noch 2 Wochen Ferien.
Nina unsere Tochter freut sich schon riesig auf dich.
Sie weiß auch von deiner Krankheit,sie wird niemanden etwas erzählen.
Du wirst zusammen mit ihr in das Blake South College gehen und sie wird Dir das Roller zeigen.
Dort lernt sie regelmäßig und wie ich gehört habe fährst du gerne rollerskates, das ist der perfekte Ort denn sie haben dort eine Bahn.
Ich freute mich und eigentlich wollte ich mich ja unterhalten doch ich schlief ein.

•11 Stunden später•
Da das Flugzeug etwas langsamer flog als geplant kamen wir erst jetzt an.
Hier in Buenos Aires haben wir gerade 11 Uhr und wie es sich herausstellte ist Nina schon im Roller.
Ninas Eltern setzen mich dort ab und Nina wird mich abholen.
Meine Skates habe ich schon hinten bei mir.
30 min später kommen wir an und ich muss sagen dieses Gebäude ist mehr als schön.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(So sieht Luna aus) Ninas Eltern sind weg da sie zuhause noch was erledigen mussten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

(So sieht Luna aus)
Ninas Eltern sind weg da sie zuhause noch was erledigen mussten.
Und somit betrete ich das Jam and Roller.
Vor dem Jam and Roller habe ich meine Skates angezogen.
Ich  betrete gerade das Gebäude als mich jemand umfährt und ich falle.
L: KANNST DU NICHT AUFPASSEN ?!
?: Du hast wohl mich umgefahren.
L: Ja ne ist klar deswegen sitze ich auch hier unten anstatt du.
?: Wie redest du eig mit mir ?
L: So wie ich es will.
Damit streckt er mir die Hand entgegen.
L: Ich kann auch alleine aufstehen dafür brauche ich dich nicht.
Gesagt getan somit stand ich auf.
?: pass mal auf kleine du sprichst hier mit dem König der Bahn.
L: was soll ich jetzt machen ? Ah ich weiß.
Somit fing ich an mich etwas über ihn lustig zu machen und verbeugte mich.
L: oh mein König der Bahn  es tut mir ja so leid.
Und damit fing der junge der neben diesen volltrottel stand an fangen zu lachen.
Oh seit wann ist der hier ?
?2: sie hat es dir gezeigt Champ.
?: Schnauze Gaston.  Knurrte er den Jungen neben ihn an.
L: Gaston also ?
?2: Jap und du bist ?
L: Luna. Schön dich kennenzulernen.
G: Ganz meiner Seits bist du neu hier ?
L: Jap frisch aus Mexiko.
G: Ah Mexico ist n schönes Land.
?: ich bin auch noch da ?
L: schön und gut es dreht sich aber nicht nur alles um dich. Aber naja ich muss mal gehen.
Ich wollte gerade gehen als mir einfällt das ich garnicht weiß wie Nina aussieht. Sie weiß zwar wie ich aussehe aber ich nicht wie sie aussieht.
Also drehe ich mich nochmal um.
L: Du Ehm Gaston ?
G: Ja ?
L: kennst du eine Nina ?
G: Mhm hier sind zwei Ninas wie sieht sie aus...
L: ich.. Ehm.. weiß nicht.. ich weiß nur das sie hier regelmäßig lernt.
?: Ach die Streber Nina.
G: Matteo hör auf nenn sie nicht so.
L: Matteo was gibt dir eigentlich das Recht Leute zu beleidigen? 
M: ich bin der beste ich darf es.
L: weißt du was du bist ?
M: der beste in alles ?
L: nein ein Snob ein Riesen Snob. Und jetzt ciao.
G: Luna warte jetzt weißt du immernoch nicht wer Nina ist warte ich bring dich, Matteo du wartest hier dann gehen wir auf die Bahn.
Somit gehen wir los auf die Suche nach Nina.

Das ist das erste Kapitel dieser Geschichte.
Wie gefällt sie euch ?

Un amore, due personeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt