Kapitel 4

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•Luna's Sicht,Nächster Tag•
Gestern als Nina und ich nachhause kamen bin ich sofort in mein Zimmer.
Ich dachte die ganze Nacht über nach.
Ich konnte und wollte nicht mehr.
Ich bin doch nur ein krebskrankes Kind das eh bald wieder zurück ins Heim gesteckt wird.
Seit dem ich 2 bin hat ich die unterschiedlichsten Nachnamen und das nie mehr als ein Jahr da es niemand länger als ein Jahr mit mir aushielt,es war ihnen immer zu viel Arbeit jede Woche einmal mit mir zum Arzt zu gehen und ein Therapeuten zu bezahlen,deswegen würde ich auch immer in der Schule Gemobbt da ich immer in den letzten Stunden gehen musste und sie meinten ich werde bevorzugt obwohl ich das was die gemacht haben am Wochenende in einer extra Schule nachgemacht habe.
Aber nunja was soll ich machen.
Das blöde ist das ich mich fertig machen muss da Ninas Eltern besuchen kriegen.
Somit setzte ich mich an meinen schminktisch und fing an doch da ich keine Lust habe mich zu schminken müssen nunmal die Leute meine dunklen tiefen Augenringe sehen.
Da wir schon 14 Uhr haben muss ich mich nicht wirklich beeilen da ich mich nur anziehen musste und meine Haare kämen musste.

Dies war mein Outfit

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Dies war mein Outfit.
Ich hab wohl länger gebraucht als geplant denn unten schellst somit laufe ich nach unten.
Doch als ich sehe wer da gerade rein kommt wäre ich am liebsten oben geblieben.
Dort steht Matteo mit ich denke mal seinen Eltern.
Sie nehmen Nina herzlich in den Arm während ich eher schüchtern hinter alle stehe.
Ich hasse sowas neue Leute kennenzulernen irgh.
Nina's Mutter will mich gerade vorstellen als Matteos Vater mich in seine Arme schließt.
Wow.
MP: Sei Luna giusto? ( du bist Luna richtig ?)
Woher weiß er das ich Italienisch kann ?
L: si, come lo sai? ( ja,woher wissen sie das?)
Mp: sei bella (Du bist wunderschön)
L: grazie. (Danke)
Matteos Vater lächelt mich herzlich an wie kann ein so toller Vater so ein arroganten Sohn haben.
MM: ist sie das ?
Matteos Vater nickt.
Irgendwie ist das schön gruselig.
Nun nimmt mich auch die Mutter in den Arm.
Mm: mein Mann hat recht du bist bildhübsch kleine.
L: Danke sie sind auch wirklich hübsch.
Matteo schaut diesem geschehen fragend zu.
M: Kennt ihr sie ?
MP: matteo era solo tranquillo. ( Matteo sei einfach leise)
Nunja wenn die Eltern immer so sind verstehe ich Matteo.
Matteo guckt enttäuscht auf den Boden.
Wow er tut mir wirklich leid.
Ich gucke ihn an.
A: komm setzen wir uns essen ist fertig.
L: geht ihr Schonmal vor.
Nina guckt erst misstrauisch doch geht dann mit den anderen.
Matteos Augen glitzern verdächtig und ich umarme ihn.
Überraschender Weise erwidert er.
L: Matteo ?
M: Mhm ?
Nuschelt er kaum überhörbar.
L: was sollte das gestern ?!
M: Luna das verstehst du nicht.
L: na wenn du meinst.
M: Luna irgendwann verstehst du das aber jetzt nicht.
L: Ja dann.
Somit will ich gehen doch er zieht mich zurück.
M: Luna du siehst echt scheisse aus.
L: JA VIELEN DANK AUCH.
somit rieß ich mich los und lief Ich in Esszimmer was fällt ihm eigentlich ein ?!
M: Luna.
Luna.
Luna.
Luna.
Jetzt warte doch mal.
Im Esszimmer angekommen setze ich mich einfach und ignoriere ihn.
M: Man Luna das war doch garnicht so gemeint.
L: Nerv mich nicht matteo.
Doch plötzlich wird mir komplett schwindelig.
Nina guckt mich besorgt an und ich stütze mich am Tisch ab.
A: Luna alles okay ?
Nach ca. 2 min beruhigte sich es wieder und ich guckte Anna lachend an.
L: Jap alles okay.
A: trink mal was.
Sie gab mir ein Glas Wasser und ich schlug gegen meine Stirn.
L: ich Ehm komme sofort habe oben was vergessen.
Somit laufe ich langsam hoch ich gehe in mein Zimmer nehme die Wasserflasche neben meinem Bett und schlucke meine Tabletten runter und gehe wieder runter.
Unten angekommen setze ich mich wieder und wir fangen an zu essen während sich die Erwachsenen über Arbeitskram unterhalten denke ich über mein Leben nach.

Viertes Kapitel.
Wie gehts euch so ?

Un amore, due personeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt