Kapitel 13

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•Nina's Sicht•
Weinend sitze ich hier in Gaston's Armen.
Um uns herum Matteo,Matteos Papa,meine Eltern und Gaston's Eltern.
Wir sitzen im Krankenhaus während Luna operiert wird.
G: Nina Luna schafft das. Beruhig dich..
GM: mir reichts.
Alle gucken Sie fragend an sie zieht meine Eltern und Matteos Papa weg.
Gaston's Mama redet während die anderen nicken.
A: wir müssen euch was sagen. Vor allem Dir Gaston.
Jetzt werden wir alle hell hörig Vorallem Gaston.
A: wir haben euch was verschwiegen.
N: Ja spuckt schon aus.
Mp: Gaston Luna ist deine Schwester.
G: WAS ?!
Jetzt bin ich die jenige die versucht Gaston zu beruhigen.
G: DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN.
N: Gaston Bitte beruhig dich.
Wir regeln das.. aber wir sind in einem Krankenhaus..
G: deswegen gab es diese starke Bindung das ich das Gefühl hatte sie beschützen zu müssen. Als ob ich sie schon so lange kenne.
?: sind hier Angehörigen von seniorita Valente ?
Sofort springen wir alle auf.
Ar: wow die kleine hat hier wirklich viele.
Naja egal kommen wir zur Sache.
Die Seniorita hatte wirklich viel Glück.
G: Wie wieso ?! Was hat sie ?
Ar: Freund ?
G: Bruder.
Ar: naja der Krebs hat den Magen angegriffen.
A: aber wie ?? Den Krebs hatte sie doch schon So gut wie überwunden.
Ar: Das stimmt.
Das sollte sie eig auch.. aber irgendwas bedrückte sie,sie hatte zu viel Stress und zu wenig gegessen und getrunken.
Und da kamen mir die Tränen Gaston sah dies sofort und umarmte mich.
Aber wisst ihr was komisch ist ?
Matteo hat kein einziges Wort gesagt.. so als würde ihn das alles kalt lassen.
N: k..können wir zu ihr ?
Ar: Klar aber sie schläft noch.
Somit nicken wir.
M: ich warte hier.
N: Geht schonmal vor.
Somit gehen alle und ich und Matteo sind alleine.
N: Matteo was ist dein Problem ?
M: Nix ?
N: Achja ?! und wieso tust du dann so als ob es dir egal ist ?
M: weil es mir egal ist.
N: Gott Matteo vorhin wolltest du noch mit ihr singen und ihr habt sogar gesungen und jetzt interessiert Luna dich ein scheiss ?
Du kannst jeden belügen sogar dich selber aber nicht mich.
M: Pass mal auf Nina.
Mich interessiert Luna nicht.
Mich interessiert nicht wie es Luna geht.
Noch interessiert mich was Luna in ihrem Leben macht.
N: Du bist so herzlos.
Du brauchst dich nicht wundern wenn du bald niemanden mehr hast.
Somit begebe ich mich in Lunas Krankenzimmer.
L: Ninaa!!!!!
Ich sehe da Luna ihre Augen auf hat und mich anlächelt.
Ich verstehe nicht wie dieses Mädchen selbst in solchen Situationen glücklich sein und lächeln kann.
Ich gehe auf Sie zu und umarme sie.
N: Gott ich dachte ich hätte dich verloren.
Beim umarmen höre ich Luna wimmern.
Wieso weint sie denn jetzt ?
L: Er hasst mich oder ?
Sie flüstert es so leise das ich dachte ich bilde mir das nur ein.
N: Matteo ?
Flüstere ich Genauso zurück und merke wie sie nickt.
N: Vergiss in Luna.
Das mit euch hat keine Zukunft.
Er ist ein Player und verletzt dich nur.
Ich merke wie meine Schulter nass wird und ich drücke Luna noch näher an mich..
Ich hätte Matteo von Luna fernhalten sollen.
Dieses Thema hätte Luna viele Tränen erspart..

Wie das wohl weiter geht ?
Was ist aufeinmal in Matteo gefahren ?
Sie waren doch gerade auf den Weg Freunde zu werden oder hat Luna sich das alles nur eingebildet ?

Un amore, due personeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt