Wie schwer ist es in einer Familie zu leben, die auf unterschiedlichen Seiten sind.
Ihre Mutter und ihr ein Jahr älterer Bruder sind Todesser die dem dunklem Lord folgen. und ihr Vater und ihre Schwester waren auf der Seite des jungen Potters.
Ave...
Hey ho, meine Lieben Leser, Ich begrüße euch zu einem neuen fanfiction von mir.
Diesmal nicht von BTS sondern von einem sehr bekannten Film den jeder kennt. Nur das es sich in diesem Buch nicht um den jungen und armen Harry Potter handeln wird sondern um meine Charekterin die eine schwere Entscheidung irgendwann Treffen muss
Wie jedes neue Schuljahr das gleiche Drama, wieder einmal brauch wir neue Schulbücher für das neue Jahr. Gott sei dank war meine Familie nicht so arm wie die Familie Weasley ( sry für die, die sie mögen).
Aber jedes Jahr wenn wir zum einkaufen in die Winkelgasse müssen, hoffe ich Draco zu treffen. Seine und meine Familie waren schon seit Generationen gut befreundet und deswegen kenne ich auch Draco schon seit unserer Kindheit.
Mein Bruder schwärmte eher für Lucius und das schon von klein auf. Ich hatte nichts dagegen das er halt auf Männer steht. So gesagt bin ich auch die einzige aus der Familie die es wusste.
Mein Name ist übrigends Avery Skillers. Ich bin eine stolze Slytherin und wenn jetzt viele sagen das mein Haus immer wieder Muggel fertig machte stimmte es bei mir nicht. Denn ich verstand mich zum Beispiel super gut mit Hermine Granger und sie stammt aus einer Muggel Familie.
Ich war vom ersten Schuljahr so begeistert von ihr das ich sie immer wieder vor Draco in Schutz genommen habe, auch wenn dieser damit nicht sehr zufrieden war. Er musste es aber akzeptieren und dies tat er auch gezwungenermaße.
Nur dieß sollte am besten meine Mutter nicht erfahren das ich mit einem " Schlammblut" befreundet bin sonst würde sie mich ignorieren so wie sie es auch bei meiner Schwester tat. Meine Mutter ist eine Todesserin und hasste alle Muggelstämige Zauberere.
Kurz nachdem mein Bruder Damien mich aus dem Bett geworfen hatte, stand ich jetzt im Badezimmer und schaute mein Spiegelbild an. Wie ich doch meine Augenfarbe hasste. Sie waren so blau wie der Ozean und in Wirklichkeit wünschte ich mir sie wären in einem schönen hellen grün. Das einzigste was ich an mir liebte war mein relatives hübsches Gesicht und meine langen braunen Haare.
Ich Wende mich vom Spiegel ab und stellte mich unter die Dusche um zum Teil einfach meine Gedanken Weg zu waschen. Nachdem meiner langen warmen duschen zog ich mir eine schwarze Leader Hose an und eine Schwartze Bluse und machte mich auf den weg, zum Esszimmer.
Meine Schwester Rosalia schaute mich kurz an bevor sie ihre Interesse ihrem Müsli gab. Ich wusste schon immer das meine Schwester mich hasste. Sie war genauso wie unsere Vater und dazu kommt noch das sie mit Potter ziemlich gut befreundet ist.
Wie kann man den mit so einem Angeber befreundet sein, ich hasste diesen Typen über alles. Schön für ihn wenn er den Todesfluch des dunklen Lord überlebt hatte aber muss man wirklich damit so angeben?
Genauso wie im letzten Schuljahr, er als einziger aus unserem Jahrgang durfte an den Trimagischen Tuniere teilnehmen obwohl er eigentlich noch zu jung dafür war.
Nicht das ich neidisch bin oder so aber es drehte sich schon seit seiner Geburt um ihn. Ich finde es ist auch seine Schuld das Cedric Diggory gestorben ist. Natürlich beneide ich ihn dafür das er als aller ersten den dunklen Lord sah. Denn ich wüsste so gerne wie der dunklen Lord aussieht, denn meine Mutter schwärmte andauernd von ihm.
Was wohl in diesem Schuljahr passieren wird?
Seufzend setze ich mich neben meinem Bruder der gerade in die Zeitung schaute. Immer wieder tat er dieß um einfach nur ein Berricht von Lucius zu finden damit er wieder schwärmen könnte. Doch diesmal war ein Bild von Potter in der Zeitung und mir wurde direkt schon von diesem Bild schlecht.
Rosalia: Wie können sie Harry nicht glauben, denken Sie wirklich das er sich alles nur einbildet
Regte sich wieder einmal meine Schwester auf und wieder einmal verdrehte ich meine Augen.
Damien: War ja klar das du wieder nur an Potter denkst, ich Frage mich wie man so einer lusche folgen kann!
Ich lachte kurz und war froh das mein Bruder mit mir die gleiche Meinung teilte. Sonst hätte ich Angst das ich ganz alleine in dieser Familie wäre, aber was will man auch von einem Slytherin erwarten.
Rosalia: Hallo der dunkle Lord wollte ihn töten obwohl warum Rede ich mit euch überhaupt
Genervt schaute sie zur Seite und ich war in dem Moment sehr dankbar das sie einfach ihre Klappe hält.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg zur Winkelgasse wo wir als erstes zu Flourish und Blotts gingen, um die neuen Bücher für das neue Schuljahr zu kaufen. Doch dort trafen wir leider nicht auch die Malfoys.
Nachdem wir alles hatten wollte Damien und ich noch gerne etwas in der Winkelgasse rum laufen weil unsere Mutter noch etwas wichtiges erledigen musste und uns ungerne mitnehmen wollte.
Nach einer Weile trafen wir dann leider auf Potter und Weasley. Was zur Hölle machen die den hier?
Hatte Potter nicht eine Verhandlung gehabt weil er ein Patronus eingesetzt hatte und dies eigentlich verboten war. Lässig stellte ich mich hinter meinem Bruder und grinste frech den "Verbrecher" an.
Damien: Hey Potter!
Sofort drehte sich der genannte um und schaute mein Bruder und mich an.
Damien: und vergriechst du dich immer noch heulend unter die Decke wie ein kleines Baby, schade das deine Mami und dein Papi dich nicht mehr trösten können
Potter: Halt deine Klappe Skillers!
Ron: lass dich doch nicht von dem da provozieren Harry, lass uns einfach gehen
Ich musste lachen den ausgerechnet seinen angsthasen Freund muss das sagen. Er hatte doch noch nicht mal Eier gehabt sich gegenüber Draco zu behaupten. Potter und Weasley machten sich aus dem Staub und mein Bruder lachte und ging und natürlich folgte ich ihm mit einem grinsen.
Am nächsten Tag
Endlich war es soweit und heute würde es zurück nach Hogwarts gehen, natürlich freute ich mich auf das neue Schuljahr. Auch wenn sich Potter wahrscheinlich versuchte auf sich aufmerksam zu machen, so wie jedes Jahr.
Vielleicht sollte ich mich in diesem Jahr lieber darum kümmern wie ich Draco meine Gefühle zeigen kann aber ich hatte Angst gehabt das er diese nicht erwidert und somit hätte ich mich dann komplett plamiert.
Vielleicht sollte ich doch lieber meine Gefühle in mich einsperren und einfach froh sein das ich mit ihm befreundet bin.
Nachdem wir in den Hogwarts Express eingestiegen waren suchte ich nach einem platzt wo ich in Ruhe aus dem Fenster starren kann. Mein Bruder folgte mir still und am Ende fanden wir doch endlich einen platzt in einem ruhigen Abteil des Zuges. Ich starrte still aus dem Fenster als ich plötzlich spürte wie sich jemand neben mich setzte.
Ich schaute zu Damien rüber der mich schelmisch angrinst und ich wusste direkt Wer sich neben mich hingesetzt hatte und zwar....
....Draco Lucius Malfoy
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Ich hoffe euch hat Kapitel 1 gefallen bis zum nächsten Teil
