⠀⠀⠀⠀Die Fahrt zum Hotel war eher ruhig. Patrick hatte uns ziemlich schnell ein Taxi bestellt. Jedoch fuhr seine Hand immer meinen Oberschenkel rauf und runter. Und wenn ich zu Patrick sah, schaute er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nach vorne.
Er reizte mich noch mehr, als seine Hand an die Innenseite meines Oberschenkels glitt und gefährlich hinauffuhr. Sofort presste ich meine Beine zusammen und plötzlich grinste er. So kannte ich Patrick nun wirklich nicht und ich freute mich irgendwie sehr, wohin dieser Abend uns bringen würde.
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⠀⠀⠀⠀Im Hotelzimmer angekommen, ließ Patrick mir den Vortritt und als ich mich zu ihm umdrehte, schloss er die Tür. Als er mich ansah, waren seine Augen so dunkel, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er kam auf mich zu legte seine eine Hand in meinen Nacken und küsste mich. Seine Zunge glitt über meine und ich keuchte. Seine Küsse waren gierig und ich merkte, wie wackelig ich auf meinen Beinen war, nicht imstande, mich selbst noch zu halten. Patrick drückte mich gegen die Wand hinter mir und seine Hände fuhren unter meinen Po um mich in nächster Sekunde hochzuheben.
Er trug uns rüber ins Bett und legte sich über mich. Kurz schmunzelte er mich an, ehe seine Lippen wieder auf meinen lagen. Seine Hände hingegen wanderten hinter mein Shirt und als seine Fingerspitzen über eine Brust auf und ab streicheln, stöhnte ich erneut in den Kuss hinein. Das reichte wohl aus, da Patrick mir mein Shirt und mit einem schnellen Handgriff auch meinen BH auszog. Schmollend sah ich ihn an, als er sich wieder über mich beugte. „Du hast zu viel an.", antwortete ich auf seinen fragenden Blick. „Dann musst du mich eben ausziehen.", neckte er mich und ich schmunzelte. Meine Hände glitten über seine Brust und langsam öffnete ich die Knöpfe seines Hemdes. Dabei schaute ich ihm in die Augen. Quälend langsam kümmerte ich mich um jeden einzelnen Knopf, ehe ich ihm sein Hemd von seinem Körper streifte.
Patricks Hand wanderte erneut zu meinen Brüsten und liebkoste diese, während seine Lippen platz auf meinen Hals fanden und dort Küsse verteilten. Er bahnte sich eine Strecke mit Küssen hinunter zu meinen Brüsten. Ich stöhnte auf und schloss die Augen. Seine Hände glitten hinunter zu meiner Hose und ehe ich mir dessen bewusst war, hatte er mir diese schon ausgezogen. Er sah zu mir auf und kam wieder hoch zu mir, um mich zu küssen.Meine Hände glitten währenddessen zu seiner Hose, wo ich mit etwas Druck gegen seine Beule auf und ab rieb. Patrick stöhnte in den Kuss hinein und ich konnte nicht anders als schmunzeln. Schnell öffnete ich seine Hose und entledigte ihm diese. Mein Unterleib drückte ich gegen seines und wir stöhnten beide auf.
So sehr mir dieses Vorspiel auch gefiel, so wollte ich, dass es vorbei ist und er mich endlich erlöste. Doch er schien daran noch gar nicht zu denken. Seine Hand glitt langsam über meinen Körper, vorbei über meine Brüste, was mir ein erneutes Stöhnen entlockte, runter in mein Höschen. Ich stöhnte laut auf, als seine Finger in mich eindringen und wimmerte als er begann sie ein und aus zu pumpen.
„Patrick bitte.", flehte ich und er sah mich fragend an. „Bitte was?", fragte er nach. Sein Tempo wurde quälend langsam und ich hatte das Gefühl, ich würde platzen. Meine Hände griffen nach unten und griffen in seine Boxershorts. Meine Hände umschlangen ihn und begannen zu pumpen. Genauso quälend langsam wie er. Nun war er es, der stöhnte. Und ich glaube, dass mich sein Gestöhne so sehr anturnte wie heute. Kurze Minuten hielten wir dieses Spielchen bei, hielten dabei den Blick des Anderen stand und konnten jede Sekunde mehr ablesen, wie sehr wir uns jeweils wollten. „Okay.", sagte Patrick, zog seine Finger aus mir heraus und zog mir mein Höschen aus und seine Boxershorts ebenfalls. Er legte sich wieder über mich und gespannt sah ich ihn an, ehe ich wieder nur seine Finger in mir spürte, die dieses mal jedoch schneller pumpten. Ich schloss die Augen und stöhnte immer wieder. „Patrick, bitte.", wimmerte ich erneut und sah ihn kurz an, nur um seinen fragenden Blick zu sehen. „Bitte schlaf endlich mit mir."
Seine Finger zogen sich zurück und ich wenige Sekunden spürte ich, wie er in mich eindrang. Wir stöhnten beide laut auf und meine Finger griffen in seinen Rücken. Erst bewegte er sich langsam, küsste mich ein paar Mal, ehe er schneller wurde und sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Meine Hände fuhren in seine Haare und zogen an ihnen. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut und seine Lippen, die zarte Küsse auf ihr verteilten. Sein Tempo wurde schneller und er richtete sich so weit auf, um mich anzusehen. Als sich unsere Blicke trafen, schloss ich die Augen und stöhnte erneut vor Lust auf. Meine Fingernägel griffen in seinen Rücken und zogen eine brennende Spur.Ich merkte förmlich, wie er kurz davorstand, zu kommen, sich jedoch zusammenriss. „Cara...", stöhnte er und das verpasste mir den Gnadenstoß. Ich stöhnte laut auf, was auch ihm zum kommen brachte.
Er sackte auf mir zusammen und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir so da, ehe Patrick sich neben mich legte und mich müde ansah. „Ich liebe dich." Ich lächelte ihn an. „Ich liebe dich auch."•
Okay... Ich kann so Smut zeug einfach nicht schreiben. Sorry!
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FanfictionFortsetzung von WhatsApp Erster Teil - WhatsApp Zweiter Teil - social media Nebengeschichte - texting ©melomon - September 2018