Die Tochter des ersten Slytherin - Harry Potter FF (ABGEBROCHEN)

Schwere Zeiten

Nachdem Melissa und Sala weinent auf der Lichtung eingeschlafen waren, wurden sie durch laute rufe in der Nacht geweckt. Melissa wachte dadurch auf und identifizierte die Rufe welche von Snape und Dumbledore kamen. "Hey Sala wach auf.", flüsterte Melissa. Sala murmelte:,, Ich habe keine Lust !", und schlief weiter. Melissa legte ich wieder hin und fiel in einen Schlaf. Dumbeldore und Snape suchten mit den gesamten Kollegium nach Melissa und Sala, als es schon Nacht war wollte Dumbeldore grade aufgeben, als sie auf einer großen verwüsteten Lichtung drei Personen ausmachten. Snape lief als erstes los und näherte sich Lestrange, neben ihr kniend fülte er nach ihrem Puls als er keine fand atmete er erleichtert auf. McGonagall und Hooch kümmerten sie um die Mädchen die noch schliefen. Auf dem Weg zurück zum Schloss schlug Sala plötzlich die Augen auf und sagte:,, Wo ist Melissa ?", dabei sah sie ängstlich in die Runde. Snape sagte:,, Keine Panik, ihr geht es den Umständen entsprechend gut !". Melissa wachte auf und sah direkt in die Augen von Snape und McGonagall atmete erleichtert auf und sagte:,, Schön das Sie wieder wach sind, wir bringen sie erstmal in den Krankenflügel, dort sehen wir weiter !". "Okay.", murmelte Melissa erschöpft und sah zu Sala rüber. Sala lächelte sie schwach an und schloss ihre Augen, nach 2 ½ Stunden waren sie im Krankenflügel angekommen und in die Betten gebracht worden. Professor Dumbeldore fragte:,, Wer von ihnen hat Bellatrix Lestrange erledigt ?", Sala schwieg und drehte sich zur anderen Seite. Melissa konnte nichts sagen da sie es nicht mit bekam. Sala hörte noch wie sich die Tür zum Krankenflügel schloss und fing leise an zuweinen. Immerwieder kamen die Bilder vom Kampf hoch, sie sah zu Melissa die ruhig in ihrem Bett lag und wünschte sich, das die gut über den Tod ihrer Eltern hinweg kommt. Allerdings wird sie wohl kaum mit einer Mörderin weiter befreundet sein, denn sie wollte in disem Augenblick nicht's lieber als Voldemort, Bellatrix nachzuschicken. Melissa sah zu Sala. "Ich bleibe trotzdem mit dir befreundet. Du hast mich beschützt und dafür danke ich dir.". Sala sah sie an und fragte:,, Weißt du immer was andere grade denken ?". Melissa lachte etwas und nickte. "Das kann ich tatsächlich." Sala zog eine Schnute und sagte:,, Dann kann ich dich ja gar nicht überraschen zum Geburtstag, du weißt es ja vorher schon !". "Das werde ich aber nicht tun keine Sorge.", versicherte Melissa ihr. Sala grinste und fragte:,, Wie geht es dir eigentlich ?". Melissa sah sie an. "Naja der Schmerz vom Cruciatus Fluch ist halt noch stark und die Trauer dazu aber mit dir an meiner Seite schaff ich das.", erklärte Melissa. Sala stand auf und setzte sich zu Melissa auf Bett und sagte:,, Ich weiß nicht wie ich Dumbeldore das mit dem tot von Bellatrix sagen soll. Ich will nicht nach Askaban oder von Hogwarts verwiesen werden, ich fühle mich hier wohl, aber ... ", weiter kam sie nicht, da Sala wieder anfing zu weinen. Melissa stand trotz Schmerzen auf und umarmte sie. "Er wird es verstehen du hast es getan um mir zu helfen und nicht aus Lust und Laune.". Sala hörte auf zu weindn und sagte:,, Nicht wirkliche, eine Ganzkörperklammer hätte auch gereicht, aber die Wut hat sich für den Todesflüch entschieden. Ich war nicht ich selbst, die Wut hatte das sagen, die Oberhand von mir.", traurig und beschämt sah sie auf ihre Hände. Melissa sah sie an. "Das darf zwar nicht passieren es kann aber. Ich werde dir zur Seite stehen.". Sala sah sie dankend an und sagte:,, Sei mir nicht böse, aber ich brauche etwas Zeit für mich, ich bin spätestens morgen Abend wieder hier !", damit rannte Sala raus aus dem Schloss und immer tiefer in den Wald, bis sie schließlich an der heulenden Hütte ankam und es sich dort gemütlich machte und einschlief. Melissa sah dann Snape welcher zu ihr hin kam. "Guten Tag Professor.". Snape erwiderte denn Gruß und fragte:,, Wo ist den Sala hin ?". "Ich weis es nicht sie sagte nur sie braucht Zeit für sich.", meinte Melissa und sah den Professor an. Sie setzte sich auf um ihn besser ansehen zu können. Snape säufst und sagte:,, Hat es etwas mit dem Tot von Bellatrix zu tun, Dumbeldore ist soweit das es leglich zu einer Verwarnung kommt, da es aus einer Notsituation herraus passiert ist !", er sah Melissa fordernt an. "Sie denkt das sie von Hogwarts verwiesen wird und nach Askaban kommt. Sie hat es nur getan um mich zu beschützt". Der Professor nickte und sagte:,, Dumbeldore hat sich das so etwa auch schon gedacht, aber hat sie gesagt wann sie wahrscheinlich wieder kommt ?". "Morgen Abend.", sprach Melissa und legte sich wieder hin da sie noch Schmerzen hatte. Der Professor verabschiedete sich und verließ den Raum. Melissa lag im Bett und machte jede verpasste Schulaufgabe. Sala unterdessen lag in der heulenden Hütte und verarbeitet die neusten Geschehnisse, zum Schuss machte sie sich auf und verließ die Hütte wieder bei Dämmerung. Dannach verwandlte sie sich wieder in den Greif und flog zurück zum Schloss dort landete sie auf dem Astronomieturm und ging als Mensch zurück zum Krankenflügel. Dort klopfte sie an und Madam Pompfrey ließ sie wortlos ein, auf dem schnellsten Weg machte sich Sala zu Melissa ans Bett und sagte:,, Bin wieder da !", damit legte sie sich auf ihr Bett und schlief bis zum nächsten Morgen. Melissa sah sie nur kurz an und ging schlafen, am Morgen wachte Sala sehr früh auf und sah Draco auf dem Stuhl bei Melissa Bett im sitzen Schlafen, Sala konnte nicht anderst du machte ein magisches Bild dann, rief sie plötzlich:,, Snape küsst McGonagall !", und beobachtete grinsend wie Malfoy mit einem scheppern vom Stuhl fiel. Draco stand auf und sah sich immernoch erschrocken um dann sah er zu der grinsenden Sala und sagte:,, Was hast du für ein Problem, kannst du ein nicht mal in Ruhe schlafen lassen !", Sala meinte:,, Wenn du Rückenschmerzen haben willst, schlaf weiter auf dem Stuhl. Ihr seht zusammen so süß aus beim Schlafen !". Draco wurde rot aber nicht aus Wut, sondern vor Peinlichkeit. Melissa drehte sich um aber schlief seelenruhig.