~Kein Geschenk ist kostbarer als Vertrauen.
Roland WlaschitzTaehyung P.O.V
Jiyoungs Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, als er Y/N sah.Y/N:
"Ji...JIYONG!"Jiyong öffnet seinen Mund, dreht sich dann um und verschwindet.
Ich:
"Y/N..."Sie rennt in seine Richtung.
Ich:
"Y/N! WARTE."Ich versuche ihrem Schritt standzuhalten, doch ich verlor sie aus meinem Blickwinkel.
Y/N P.O.V
Ich bin kurz davor ihn zu greifen.Ich:
"Jiyong, bitte!"Er bleibt stehen und dreht sich um.
Ich:
"Du bist es wirklich..."Er presst seine Lippen zusammen und nickt.
Mir kommen die Tränen. Freudetränen ganz klar.
Er fährt mit seinem Daumen unter meinem Auge entlang und lässt meine Träne verschwinden obwohl auch er dem Weinen nah ist.Dann umarmt er mich. Er platziert seinen Kopf auf meine Schulter und schluchzt.
Jiyong:
"Y/N..."Gerade als ich was sagen wollte spüre ich etwas...
Herzschlag.
Ich weite meine Augen.
Ich:
"D...Du lebst?"Er entzieht sich.
Jiyong:
"Ja ich dachte du wärst tot! So sagte man es mir jedenfalls. Ich fass es nicht."Y/N:
"Mir sagte man auch dass du tot wärst."Er lächelt. Ich blicke auf das Tattoo auf seinem Nacken.
Y/N:
"Was ist das für ein Tattoo?"Sein Gesicht friert ein nachdem ich das fragte und seine Augen fallen nach unten.
Er zieht seine Jacke aus und setzt sich auf eine Bank.
Jiyong:
"Nachdem du angeblich gestorben bist, bin ich in einer Truppe aufgenommen worden. Ich hab... viel Mist gebaut..."Dann klingelt sein Telefon und er wird ganz klar nervös..
Jiyong:
"Du solltest nicht hier sein."Er steht auf.
Ich:
"Du schickst mich weg?"Er nickt.
Jiyong:
"Ja schnell. Geh."Ich:
"Das ist nicht dein Ernst oder?"Ich stehe auch auf.
Er schaut mir in die Augen.
Unsere Größen unterscheiden sich um einen halben Kopf.
Ich:
"Bitte sag mir, dass das hier ein Spaß ist!"Traurig schaut er mich an.
Ich:
"Seit fünf Jahren lebe ich mit der Erkenntnis dass du verdammt nochmal tot bist. Dann sehe ich dich wieder und du sagst mir ich soll gehen?"Jiyoung:
"Ja."Es bricht mir das Herz.
Ich:
"Ich fass es nicht."Er dreht sich um, ich ebenso, doch wir trauen uns keinen Schritt voraus.
Ich:
"Jiyoung."Jiyoung:
"Y/N."Ich blicke nach oben.
Ich:
"Lebewohl, Jiyoung.
Wenigstens konnte ich mich diesesmal verabschieden."Ich laufe aus dem Krankenhaus.
'Scheiße wo ist Tae?'
Mann:
"Ma'am?"Ich:
"Ja bitte?"Zweiter Mann:
"Sind sie Kim Y/N?"Ich:
"Ja..."'Männer aus der Psychatrie. Was wollen sie von mir?'
Erster Mann:
"Mrs Kim. Ich muss sie bitten freiwilig mit uns mitzukommen."Ich:
"Mit kommen?"Plötzlich erscheint mein Bruder.
Ich:
"Jin Oppa, das ist nicht dein ernst..."Jin:
"Es.. Es tut mir leid. Es ist zu deinem Besten."Einer Männer greift nach meinem Arm.
Ich:
"Ich bin nicht verrückt."Ich befreie mich von dem Griff, doch nun greifen beide Männer nach meinen Armen.
Ich:
"ICH BIN NICHT VERRÜCKT. LASST MICH LOS!"Ihre Griffe werden härter und sie versuchen mich in den Wagen zuziehen.
Ich:
"Ich kann es beweisen Jin Oppa!"Jin:
"Dann bitte!"Ich:
"Er ist grad nicht da..."Jin schaut schuldbewusst zu mir.
Die Männer haben mich bis zum Wagen gezogen.
Ich:
"Tae... Stoppt! Er braucht meine Hilfe!"Ich fange an mich zu wehren.
Ich:
"KIM TAEHYUNG!"Dann spüre ich ein pieksen in meinem Hals.
Meine Kraft verlässt mich und ich werde müde...
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~Ende Kapitel 9
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I See You [Kim Taehyung/Fanfiction/Ger]
Fanfiction"Alles wie immer... Die Magazine auf dem Tisch, die ich vor langer Zeit einmal wegräumen wollte. Die Kleidungsstücke auf dem Sofa verteilt. Die Silhouette eines Mannes an meinem Fenster. Das... 'DIE SILHOUETTE EINES MANNES?!'" [FERTIG!]