Hallo mal wieder ich....
Ich weiß nicht ob ihr das kennt aber ich fühle mich richtig beschissen. Ob das am Erwachsen werden liegt oder einfach an mir selbst.... Mich selbst runter ziehen das kann ich, aber zeigen tue ich es niemandem. Im endeffeckt iteressiert es die anderen doch nicht wie es dir geht. Wenn sie fragen, dann nur um dir darauß einen Strick zu drehen oder um sich über dich lustig zu machen... Ich habe genau eine Freundin, leider wohnt sie so weit weg das wir uns nur selter sehen, auch das schreiben und Telefonieren ist ziemlich wenig. (Mal ist es mehr und mal weniger) Ich kann das ja verstehen, andere haben nun mal viele Freunde und nicht nur eine.... Ich bin halt nicht so, ich hasse es neue Menschen kennenzulernen. Immer wenn ich weiß okay da sind viele Leute, versuche ich dieses Ereigniss zu umgehen oder ich habe wahnsinnige Bauchschmerzen... das kann ich dann nicht abschalten. Ich hasse es unter Menschen zu gehen und ich glaube das wird sich nie ändern...
Vor eine ganzen Weile habe ich Dicht gemacht, egal wie sehr ich es versucht habe dazu zu gehören oder jemanden als Freund zu gewinnen, wurde ich fertig gemacht. Also habe ich es aufgegeben... vielleicht braucht man keine Freunde. Vielleicht kann ich mein Leben auch ohne diese Menschen verbringen... Ich kann doch auch nichts dafür das ich nicht mit der Mode mitgehe und mitgehen kann. Keiner will freiwillig mit mir Zeit verbringen und wenn ich ein Referat vorbereiten musste und es eigentlich hieß, teilt es in der Gruppe auf. Dann war ich die Dumme die immer alles alleine machen musste und dann auch noch eine Schlechte Note zu kassieren.... das Leben ist halt nicht Fear und so langsam sollte ich mich wohl damit abfinden.
(Ich bitte euch in den Kommentaren nicht gemein zu sein, es ist einfach die Wahrheit und wenn man jemanden noch mehr runter macht und weh tut. Macht es das nicht besser, darüber sollten diese Menschen vielleicht vorher mal nachdenken.)