Die Jungs die alles verändern!

-Kapitel 5-

                                               Kapitel

Ich fange an zu rennen und schaue hinter mir nach Zayn. Und was natürlich zu erwarten ist rennt er auch hinter mir her. Der Strand ist heute so stark befühlt, dass ich gar nicht merke wie von den anderen Seiten die anderen Vier auch hinter mir her rennen. Ich schwöre ich hasse mein Leben. Nach kurzer Zeit verlasse ich den Strand und renne durch den Park in Richtung Stadt. Langsam geht mir echt die Luft aus und als ich nach hinten schaue sehe ich, dass die fünf mir immer noch auf den Fersen sind. Als ich dann in der Stadt angekommen bin finde ich mich gar nicht mehr zurecht. Ich bin wohl in ein anderes Viertel gerannt als ich wohne. Misst! Und jetzt? Naja erst mal weiter rennen. Als ich das nächste Mal hinter mir schaue sehe ich, dass sie ganz nah sind. Einer von innen schreit an dauernd ich solle doch stehen bleiben. Da ich mich umgedreht habe, habe ich gar nicht gemerkt wie ich in eine Saggasse gerannt bin sondern erst als ich wieder nach vorne gesehen habe. Nun stand ich da an der Kühlen grauen Mauer. Ich will mich gar nicht umdrehen da sie eh hinter mir sind und ich zugeben muss, dass ich richtig Angst habe. Als ich einen Heißen Atmen an meinem Hals warnehme zucke ich zusammen. Und zwei Hände legen sich auch noch auf meinen Hüften. Mir entfloh ein leises Wimmern. „Hey Süße.. was sollte das den. Du musst doch nicht vor uns wegrennen. Wir tun dir doch Garnichts.“, flüstert mir Zayns raue stimme im Ohr und ich fange nur noch mehr unter seinen Händen an zu Zittern. „Lasst mich doch bitte einfach in ruhe ich habe euch doch garnichts getan.“ Wimmer ich in der Hoffnung sie würden mich gehen lassen. „Du hast uns nichts getan meinst du?“ schreit er und dreht mich in seinem Arm um so das ich in seine wunderschönen brauen Augen sehen kann. Bevor ich etwas sagen konnte fuhr er mir schon wieder über den Mund. „Wir haben mit dir am Abend vom Kino geredet. Und man sollte und auch antworten denn wir haben dir ja nichts getan. Wir sind ja eigentlich ganz nett aber bei solchen Menschen. Tjaa.. dein Pech Schätzchen.“ Flüstert er mir ins Ohr und fährt anschließend noch fort. „Wir wollen uns dir erst mal vorstellen. Ich heiße Zayn, der mit dem Lockenkopf  heißt Harry, der mit den blonden Haaren heißt Nail ,der mit den kurzen Haaren Liam und der letzte mit dem gestreiften Pullover Louis.“ Er lockert seinen griff und ich sehe wie die anderen mich Nett anlächeln und Zayn komischer weise auch. „Hey komm sei nicht so schüchtern wir jagen zwar gerne Leuten manchmal Angst ein aber wir sind ganz Nett und wir mögen es halt nicht wenn man uns ignoriert deswegen hat Zayn so reagiert. Komm mal her kleine.“, meint Louis der ganz nett aussieht und kommt auf mich zu und will mich in den Arm nehmen. Ich schrecke aber vor Angst zurück, mir laufen die Tränen meine Wangen runter und ich lasse mich an der kalten Wand hinunter gleiten und kugel mich auf dem Boden zusammen. Ich kann das einfach nicht das erinnert mich einfach zu sehr an damals..Ich kriege nicht viel mit wenn ich weine deswegen verneheme ich nur noch den Satz von Louis mit „Habe ich was falsches gesagt?“ „Nein quatsch eigentlich nicht komm wir nehmen sie mit zu uns.“, meint der Locken Kopf .

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Halloo sind zwar nur 574 Wörter aber ich schreibe direkt weiter:))

Kommis;)