Etwas später sitzen wir schweigend in Marios Auto und sind auf dem Weg zu mir nach Hause. „Du Sarah, wenn du über was reden willst, ich bin ein guter Zuhörer musst du wissen. Ich wollte das nur mal gesagt haben, weil man manchmal einfach über Dinge reden muss, damit man besser mit ihnen umgehen kann.“ Immer noch schweigend blicke ich aus dem Fenster. „Danke Mario, ich weiß das echt zu schätzen. Aber nicht jetzt und hier. Vielleicht wann anders.“ Jetzt schaue ich doch zu ihm rüber und lächele ihn leicht an, bevor ich mich wieder meinem Fenster zuwende. „Okay, also wenn was ist kannst du mich immer anrufen gell?“ Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er inzwischen angehalten hat und wir schon da sind. „Okay, ich komme darauf zurück. Und nochmal danke für heute, es war echt wunderschön.“ Gerade als ich die Tür öffnen wollte, hält er mich nochmal zurück. „Ich fand es auch wunderschön. Vielleicht können wir das ja wiederholen?“ fragend schaut er mich an. „Ich bitte darum“ lache ich bevor ich nun endlich aussteige. Immer noch mit einem Grinsen im Gesicht winke ich ihm zum Abschied noch. Dort stehe ich selbst noch, obwohl Mario schon lange nicht mehr zu sehen ist. Ich gehe erst rein, als es leicht anfängt zu regnen.
„Beehrt uns die feine Dame auch mal wieder mit ihrer Anwesenheit?“ Kaum bin ich durch die Haustür, werde ich auch schon von meinen Vater aufgehalten. Sind sie also wieder zurück von ihrem Kurzurlaub. Hätten ja mal Bescheid sagen können oder so. Obwohl, kann man eigentlich nicht erwarten wenn schon nur ein kleiner Zettel am Morgen am Frühstückstisch liegt auf dem steht das sie für ein paar Tage weg sind. „Hi Dad, schön dich wieder zu sehen. Wo ist Mum?“ ignoriere ich ihn einfach. „Deine Mutter ist oben und ruht sich aus. Und bitte stör sie nicht, der Flug war wirklich anstrengend. Kann ich trotzdem erfahren wo du so lange warst?“ Seit wann interessiert ihn das denn. „Bei na Freundin. Wir haben die Zeit vollkommen vergessen, tut mir leid. Ich geh jetzt dann auch hoch. Gute Nacht.“ Oben mache ich mich schnell bettfertig bevor ich mich mit Handy und Laptop bewaffnet ins Bett schmeiße. Ich weiß echt nicht was ich ihnen getan habe, dass ich ihnen eigentlich immer vollkommen egal bin. Allen voran meinem Dad. Aber zum Glück bin ich hier bald raus. Und ich steiger mich da gerade wieder mal viel zu sehr rein. Schnell schalte ich den Fernseher an um auf andere Gedanken zu kommen. Dort läuft gerade Harry Potter und der Stein der Weisen. Oh mein Gott, wie ich diesen Film doch liebe. Oder allgemein Harry Potter. Irgendwann während des Films gleite ich in meinen Schlaf.
Also erstmal ein großes Sorry das der Teil so spät kommt und so kurz ist. Aber ich hab zur Zeit keine Ideen und bin ehrlich gesagt auch kurz davor die Geschichte zu löschen, weil ich ziemlich unzufrieden mit ihr bin. Ich schau jetzt mal was mir noch so einfällt und dann entscheide ich, ob es weitergeht oder nicht. Tut mir leid, aber ist nunmal so. SORRY
DU LIEST GERADE
Mit anderen Augen..♥
FanfictionDie 17-jährige Sarah hat nicht das beste Verhältnis zu ihren Eltern. Sie kann es kaum erwarten, dass sie endlich 18 wird und ausziehen kann. Sie lebt in München und liebt diese Stadt einfach über alles. Als sie jedoch herausfindet, dass ihr Freund B...