Drei Tage sind bereits vergangen, seid Travis mir angeboten hat ihm zu helfen. Ich war mir anfangs nicht sicher, da Emmett es mir ja verbat, doch ich bejahte dann trotzdem.
Seid dem brachte mir Travis bei, wie man mit Messern und Waffen umging. Mit der zeit wurde ich besser, doch noch lange kein Profi.
Travis meinte aber das ich gut genug mit Messern umgehen konnte, um meinen ersten Auftrag zu erledigen. Gestern ist ein junger Mann gekommen, der uns den Auftrag erteilte einen Jack Miller zu töten, da er mit seiner Frau geschlafen hatte.
Ich sollte Jack verführen und in dann, wen er sich mir voll und ganz hingegeben hatte töten. Travis bot mir noch immer an auszusteigen, aber ich wollte es durchziehen.
Nicht weil ich meinem Bruder beweisen wollte, dass ich auch nützlich bin.
Nein. Ich wollte es, weil ich das Gefühl spüren möchte, das Gefühl von dem Emmett immer schwärmte. Das war auch der Grund warum er nicht aufhörte und es brachte uns eine menge Geld ein.
Es klingt komisch, das eine 17 jährige töten will. Ich finde jedoch das es keinen Unterschied macht, ob man 17 oder 47 Jahre ist. Das Resultat ist immer das selbe, ein Mord.
Das Klopfen an meiner Tür riss mich aus meiner Gedankenwelt und ich sah vom Spiegel weg.
"Du siehst wunderschön aus!",flüsterte Travis kaum hörbar, als er mein Zimmer betrat und sah mich von oben bis unten an. Wieder sah ich in den Spiegel.
Ein enges schwarzes Kleid schmiegte sich an meinen zierlichen Körper und betonte meine Rundungen, dazu zog ich meine höchsten High Hehls, die jedoch auch nicht besonders hoch waren an. Ein wenig mehr schminke bedeckte mein Gesicht. So würde ich sonst nicht rausgehen, aber ich sollte einen Mann verführen und am besten klappt es wen man sexy wirkt.
"Danke.",murmelte ich und sah zu Travis der mir ein nicht all zu langes Klappmesser hinhielt. Dankend nahm ich es und versteckte es in meinem BH.
"Bereit?",fragte Travis und hielt mir seine Hand hin.
"Bereit!'
Gemeinsam gingen wir zum Auto und fuhren die Landstraßen endlang. Dabei besprachen wir noch die Einzelheiten, wie ich rangehen sollte. Blitzschnell rasten die verschiedensten Bäume an uns vorbei und wurden immer weniger desto näher wir der Stadt kamen.
Meinen Kopf hatte ich so gut es ging abgeschaltet, um keinen Rückzieher in der letzten Sekunde zu machen.
Mein Blick huschte zu Travis der sich voll und ganz auf die Straße konzentrierte.
Vor einem nicht All zu großem Haus hielt Travis an und drehte sich zu mir rüber.
"Alles klar Emma?",blinzelte er mich mir seinen braunen Augen an und schenkte mir ein warmes lächeln.
Mit einem leichten nicken antwortete ich und atmete nochmals tief ein.
Travis nahm meinen Kopf in seine großen Hände und beugte sich zu mir rüber. Etwas perplex saß ich da und spürte wie er seine weichen Lippen auf meiner Stirn platzierte und dort einen kleinen Kuss hinterließ.
"Pass auf dich auf. Emmett würde es mir nie verzeihen wen dir was passiert!",sagte er als er sich wieder entfernt hatte. Ein leichtes Kribbeln machte sich in mir breit. Ich wusste nicht was es war. Vielleicht wegen ihm, aber vielleicht auch wegen der Aufregung.
Ich schenkte ihm noch ein liebevolles lächeln und stieg aus.
Ein kleiner Kieselweg führte mich zu einen dunklen Holztür, an der neben dran eine Klingel war. Diese betätigte ich und ein schrilles Klirren hallte in meinen Ohren. Kurz darauf hörte man schwere Schritte eine Treppe runterlaufen.
Ein glatzköpfiger Mann, ende 20, öffnete die Tür und sah mich skeptisch an.
"Jack? Kennst du mich noch?",spielte ich ihm vor und er scheint es abzukaufen, da seine Gesichtszüge weicher wurden.
"Weißt du noch? Ich bin Lisa, aus dem Club vor paar Wochen. War eine unvergessliche Nacht mit dir, weißt du?",so verführerisch wie möglich versuchte ich zu klingen und nannte extra einen anderen Namen. Ich legte meine Hand auf seine nicht gerade durchtrainierte Brust und schob ihn ins Haus. Das Adrenalin schoss mir in die Adern und erfühlte jeden Millimeter in meinem Körper.
Es machte Spaß, verdammt Spaß mit der Person zu spielen, obwohl es erst der Anfang war.
Das Adrenalin kitzelte mich von innen und tat gut, so gut das ich mehr wollte. Ich wollte mehr von dem Gefühl Achterbahn zu fahren und gleichzeitig Sex zu haben. Ja, es war kein Geheimnis, ich war keine Jungfrau mehr und bereute es auch nicht.
"Ah... ja Lisa!",versuchte er mir vorzumachen sich zu erinnern.
Langsam führte ich ihn ins Wohnzimmer, dass man vom Flur aus schon sehen konnte. Etwas unsanft schupste ich ihn auf die braune heruntergekommene Ledercouch.
Immer mehr Adrenalin schoss durch mich und lies ein fieses Grinsen mein Gesicht zieren.
Ohne jeglichen schramm zog ich mein Kleid runter und sah meinem Opfer ins Gesicht, der jetzt etwas perplex seine Augen weitete.
Mein Kopf war völlig aus, kein einziger Gedanke geisterte in meinem Kopf. Mein Körper hatte sich selbstständig gemacht.
Ich setzte mich auf Jack's Schoß und fing an meine Hüfte Kreisen zu lassen. Deutlich spürte man seine Erektion an meinem Oberschenkel. Immer wieder verlies ein raues Stöhnen seinen Mund.
Das was das Zeichen, ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte.
Als er seinen Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss, höhlte ich das Messer aus meinem BH.
Die Geräusche um mich herum nahm ich nicht mehr war. Alles schien wie in Zeitlupe abzulaufen.
Langsam legte ich das Messer an seiner Kehle an, erstaunlicherweise merkte er nix, bis ich leichten Druck ausübte. Blitzschnell öffnete er seine Augen und sah mich geschockt an. Ein fieses Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Ich zitterte vor Adrenalin. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass es so ein atemberaubendes sein würde. Um so mehr freute ich mich, dass es so war.
Ich biss mir auf die Unterlippe und sagte dann: "Überleg dir lieber das nächste mal gut mit wem du schläfst."
Etwas verwirrt sah er mich an.
"Ah ja stimmt, es gibt kein nächstes mal!",stellte ich schulterzuckend fest und mein Grinsen würde breiter.
Angst spiegelte sich in seinen Augen und auch ein wenig Reue.
Er war zu perplex, um sich zu verteidigen und sah mich einfach mit seinen matten grauen Augen an.
"Hä... wi..wie?...",stotterte er doch es war zu spät. Mit einer Bewegung schnitt ich ihm die Kehle durch und sah zu wie er quellend in den Tod ging. Blut quoll aus seinem Mund und Floß an den Mundwinkeln hinunter.
Die rote dickflüssige Substanz färbte sein, eigentlich schönes weißes Shirt in einem dunklen rot.
Ich hatte einen Menschen getötet, mein erstes Opfer.
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Oha oha
Ich bin gar nicht, kein kleines bissel mit dem bullshit zufrieden. Ich hab es mir besser vorgestellt... Aber ich hoffe trotzdem das es euch gefällt.
Alta Mimi hat einfach mal so ein iPhone4s bekommen und ich muss mit meinem Schritt rumrennen. Egal
Tschüssi
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CONTRACT KILLER
AcciónLeute suchen ihn auf, wen sie jemanden aus tiefster Seele hassen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als den Tod der Person ,die ihm was antat. Sie wollen ihre kalte leblose Leiche in einem Sarg wieder sehen und dann sagen können, das sie es verdie...