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Kapitel 3

Als ich nach Hause kam bekam ich erst mal ärger wieso ich wieder so spät komme und wieder ein verweis von der Schule bekommen habe. Ich habe keine Ahnung was sie haben wenn ein Mädchen mal auffallen möchte. Ich nutze gerne meine roten Haare aus um aufzufallen. Ja ich stehe gerne im Mittelpunkt, weshalb ich von manchem Mädchen als arrogant abgestempelt werde. Nach einer Standpauke durfte ich auf mein Zimmer. Schnell zog ich mir die Uniform aus und zog bequemere Klamotten an. Ich hasse meine Uniform! Andere wurden sich freuen eine u tragen. 

Ich hasse jedoch jegliche Art Uniform. Man fühlt sich wie jeder andere und die Welt ist so eintönig und langweilig das ich kotzen konnte. Jeden Tag das selbe. Aufstehen, Frühstücken Schule, Mittagessen, Hausaufgaben, Abendessen, schlafen. Für mich gehören Fantasien und viele kleine Abendteuer dazu. Ich erinnere mich gut daran das ich früher als kleines Mädchen die Jungs angelogen habe das ich angeblich ein UFO gesehen habe. Leider wollten irgendwann keine mehr von meiner Fantasie und lügen mehr hören so das ich versuchte auf einer anderen weise ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Es war natürlich nicht normal. Manchmal fragte ich mich ob ich nicht unter Aufmerksamkeitsucht leide. Aber das verwarf ich schnell wieder. Ich sah aus dem Fenster und konnte den leichten umriss meines Spiegelbild im Fenster wieder erkennen und betrachtete die dunkle Straße. Ich stellte mir vor irgendjemand plötzlich auf der Straße zu sehen ist und dann hochschauen wurde zu mir. Aber niemand tauchte auf was mich anstarren könnte. Ich wendete mein Blick darauf ab und holte mein Handy hervor. In der schule ist zwar Handy erlaubt aber nicht im Unterricht. 

Ich chattete etwas mit meinen Freunde und stellte mir vor wie es ist wenn ich auf die Nächste Sekunde verschwinden wurde und bei jemand ist der mich auf meiner weise mag..............................................................................................