Kapitel 25

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Ich hatte durch diese Sache neuen Mut gefasst nun wieder für die Arbeit zu schreiben. Alice hatte sich von mir verabschiedet und ich spürte immer noch das leichte rasen in meine Herzen, als würde mein Herz sich gefreut haben das Alice so zu mir war. Aber als ich das Aufgaben Blatt sah bekam ich plötzlich wieder die Panik und spürte die Blicke der Mädchen auf mir. Nein Cherry du darfst dich nicht unterkriegen lassen! Du weiß doch was Alice gesagt hat! Es gibt viele Gerüchte, dann wird dieses Gerücht auch nicht mehr so schlimm sein!! Also los Cherry! 

Doch je öfter ich es mir ansah, desto mehr Panik kam hoch. Was ist mit wenn ich ein Fehler begann?! Was ist mit!? Ich fasste mir an die Stirn und sah die Szene mit Alice vor meinen inneren Augen wieder die Szene wo sie mir ein Kuss auf die Stirn drückte und sofort entspannte sich alles und mir entwich ein Lächeln. Ich werde alles geben Alice! Dir zu liebe. Ich nahm endlich mein Stift und begann zu schreiben, die anderen hatten längst angefangen, während ich komplette Panik geschoben hatte, was unnötige Sorge war. Ich werde diesmal für Alice kämpfen. 

Nicht für Jeff oder irgendein Junge. Dann wird eben der Gerücht verbreitet das wir eine Beziehung hätte und ich werde gemobbt, das ändert nicht an der Tatsache das ich es hier und jetzt tun will. Den ich liebe A--- warte mal wollte ich grade in meinen Gedanken ich liebe Alice sagen?! Okay zu viele Positive Gedanken in einen Haufen!! Ich muss wieder die Arbeit schreiben! Der Rest der Arbeit verlief ohne Probleme mehr, ich verdrängte die Gedanken über Alice komplett nach hinten und schrieb alle Arbeiten zu Ende und war froh das sie endlich zu Ende war. 

Nachdem alle Arbeiten fertig geschrieben wurde, konnte wir endlich nach Hause. Ich beeilte mich besonders beim Packen um nicht den Mädchen zu begegnen. Ich wusste auch nicht wieso, aber ich rannte direkt aufs Dach als würde ich wissen das dort mich jemand erwarten würde. Ich öffnete die Tür und sah in den schönen blauen Himmel, wo man aus der Sicht die Stadt sehen konnte. Aber sonst war niemand hier, was mich ein bisschen wundert. Ich schloss die Tür und lief auf eine Bank zu und setzte mich dort hin und genoß den Wind der durch meine Haare wehte. 

Bis plötzlich ein klick hörte und ich zur Tür sah. Was war das? Ich stand auf und wollte die Tür öffnen. Doch sie verschlossen. Was zur..............................................................?!

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