be mine. | k.th

~10~

Bevor ich jetzt dieses Kapitel schreibe möchte ich mich Entschuldigen das ich diese FF "pausiert" habe. Der Grund war einfach das ich sie einfach schlecht fand und ich dachte das sie keiner lesen würde.. aber Naja. Ich werde sie dennoch weiter schreiben da ich irgendwie Hoffnung habe, das sie noch ein paar mehr Leute lesen! :,D
Nun gut.. Viel Spaß mit Kapitel 10! ♥️

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Ich zwung mich schließlich zur Tür.
Da ich zu klein für unser Guckloch war konnte ich leider nicht schauen wer vor der Tür stand.
Verflucht seist du Körpergröße!
Schlussendlich machte ich dann die Tür auf.
Als ich sah wer vor meiner Tür stand wurd mir gleich warm um die Nase.
"Taehyung?"

Tae kam mir langsam näher und schlung seine Arme um meinem mittlerweile abgemagerten Körper.Ich blieb einfach wie ein Stock stehen. Ich war etwas geschockt.
"Wo warst du? Du warst nicht in der Schule, gehst nicht ans Handy.. Sumi ich habe mir Sorgen gemacht!"
Langsam trennten wir uns von einander. Mein Blick stehst auf den schönen fliesen Boden von unserem Flur. "Hast du abgenommen?"
"Sumi?"
"Sumi schau mich an."
Vorsicht nahm er mein Kinn und brachte mich dazu ihn an zu schauen. Es sammelten sich Tränen in meinen Augen. "Möchtest du jetzt reden?" fragte er flüsternd, und blickte mir direkt in die Augen.
"I-Ich kann es versuchen." Kam es nur noch brüchig von mir. Ich ließ ihn rein, uns zusammen gingen wir hoch in mein Zimmer. Nun sitzen wir in meinem Zimmer auf meinem Bett und schweigen uns schon locker 10 Minuten an. Ich traue mich einfach nicht etwas zu sagen. Plötzlich nahm Taehyung meine Hand. Es entspannte mich und zeigte mir das ich anfangen kann zu reden.

"Also..-" fing ich an zu reden, hörte aber wieder auf, da mein Klos der sich in meinem Hals gebildet hatte immer größer wurde. Tae streichelte sanft über meine Hand, was mich erneut entspannen lies.
Tief atmete ich ein und versuchte einen erneuten Start über meine Vergangenheit zu sprechen.
"Früher.. also vor ungefähr drei Jahren, da gab es einen Jungen der zu diesem Zeitpunkt mein bester Freund war."
Ich fokussierte meinen Blick auf den Teddy Bär der auf meinem Nachtisch liegt. Den hatte er mir Geschenkt als wir 12 Jahre alt waren. Ein kleines lächeln bildete sich in meinem Gesicht.
"Wir waren mega Freunde.. haben alles miteinander gemacht. Wir haben so viel erlebt und gelacht.." Mein lächeln verschwand und meine Augen wurden immer glasiger. Ich wollte jetzt nicht aufhören zu reden. Irgendwann würde ich es ihm eh erklären müssen.
"Plötzlich fing er an sich komisch zu verhalten. Ich versuchte mit ihm zu reden, ich wollte wissen was ihn bedrückt.. doch dann m-meinte er das er sich in mich verliebt hätte." Ich schluchzte laut auf, doch versuchte weiter zu sprechen.
"Er wollte Freundschaft +. Er wollte mich anfassen, mich berühren.. d-doch ich wollte das nicht!"
Taehyung streichelte mir beruhigend über den Rücken, was aber nicht mehr so klappte da ich komplett angespannt war.
"Er wollte mit mir Schlafen! Wäre meine beste Freundin nicht dazwischen gekommen.. h-hätte er mich wahrscheinlich vergewaltigt!"
wurde ich ungewollt immer lauter.
Tae nahm mich sofort in den Arm.
"Tae.. als Niko mich so angepöbelt hatte kam alles wieder hoch.." flüsterte ich leicht in sein Pullover.
"Schht, alles gut Sumi ich bin bei dir." versuchte er mich zu beruhigen.
Seine Worte fühlten sich gut an. Es fühlte sich tatsächlich so an als hätte ich jemanden der bei mir, der für mich da ist.
"Danke Taehyung."
"Ich bin immer für dich da kleines."
Langsam lösten wir uns aus der Umarmung.
"Kommst du Montag wieder zu Schule? Ohne dich ist es so langweilig!" schmollte plötzlich Taehyung.
Ich wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht und fing an zu grinsen. "Klar."
"So mag ich meine Sumi!" lächelte er mich an.
Uhm.. meine Sumi?

Wir redeten noch nh weile. Er erzählte mir von Jimin, das er in Deutsch immer versagte ohne mich, oder das alle aus unsere Clique sich sorgen machen und das er sich nur gelangweilt hätte als ich weg war. Er brachte mich noch oft zum lachen bis er auf die Uhr schaut und meinte er müsse langsam gehen, da Jin ihn sonst die Ohren lang ziehen würde.