Kapitel 12

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Lisa's Sicht:

H:"Mm... Also gut mein Lieblings essen ist Lasagne"
(Ich weiß das, dass nicht das Lieblings essen von Heiko ist aber ich habe keine Ahnung wie man das schreibt 😅)
L:"Gut dann geh ich essen machen und du fühlst dich jetzt wie zu Hause"

Mit diesen Worten ging ich aus dem Raum in die Küche und holte alles raus was ich brauchte. Zum Glück hatte ich noch alles da ich echt Mal wieder einkaufen gehen müsste. Ich ging zur
Hertplate und Brate dort das Fleisch als ich Heiko die Treppe runter kommen hörte.

H:"Ich wollte dich fragen ob du mir Mal die Gegend zeigen könntest weil ich ja neu hier bin"
L:"Klar wen du magst können wir nach dem Essen in die Stadt hab sowieso nichts zu tun"
H:"Wo sind deine Eltern eigendlich?"
L:"Die sind auf Geschäfts reise und kommen in ein paar Wochen wieder leider"
Das "leider" nuschelte ich nur aber trotzdem verstand es Heiko.
H:"Warum leider?"
Fragte er stutztig. Ich weiß nicht ob ich es ihm erzählen soll aber ich habe das Gefühl das ich ihm vertrauen kann. Ich wage es einfach Mal
L:"Naja meine Eltern wollen das ich mich in Kurze Klamotten schmeiße aber ich weiß nicht wieso"
H:"Und das lässt du dir gefallen?"
Fragte er verwundert.
L:"Sie sind ja meine Eltern ich kann ja nicht anders"
H:"Doch natürlich kannst du das du musst es ihnen nur sagen"
L:"Du hast gut reden für mich ist es schwer ihnen sowas zu sagen ich hab sie ja lieb und wen sie glücklich macht, was soll ich machen"
H:"Fühlst du dich den wohl in den kurzen Klamotten?"
L:"Nein natürlich nicht aber ich kann es ja nicht ändern"
H:"Doch das kannst du! und wie du das kannst!"
L:"Warum ist es dir eigentlich so wichtig das ich mich wohl fühle?"
H:"Ich... Ich... Ich weiß es auch nicht aber man sollte sich zu nichts zwingen was man nicht möchte"
L:"Ja du hast Recht"

Die Lasagne ist mittlerweile schon fertig. Ich stellte sie auf den Tisch damit wir essen können.

H:"Wow das ist echt lecker!"
L:"Nach dem Rezept meiner Oma"

Wir assen auf und machten uns auf den Weg in die Stadt.

L:"Sag Mal warum bist du eigentlich hier her gezogen?"
H:"Kann ich dir noch nicht sagen aber irgendwann Mal"

Ich war enttäuscht weil er mir nicht vertrauen konnte es war offensichtlich ich bin wieder auf jemanden reingefallen. Heiko sah mein mehr als nur traurigen Blick und drückte mit seinem Finger mein Kinn hoch.

H:"Es hat aber nichts mit dir zu tun ich möchte einfach nur das du kein schlechtes Bild von mir hast"

Ich war verwirrt, wie kein schlechtes Bild ich verstehe das nicht. Vielleicht hat er ja was getan was auf den ersten Moment schlecht klingt aber eigentlich gar nicht schlecht ist. Vielleicht aber ist es auch nichts schlimmes und er will es mir einfach nicht sagen. Ich weiß es nicht man muss in sein inneres schauen aber wie? Naja wir gingen still schweigend durch die Stadt und schauten uns alles an. Irgendwann fing es an unangenehm zu werden, das Heiko anfing zu sprechen...

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Halo liebe Leser und Leserinnen,
Das ist mein 2 Kapitel in dieser Woche ich hoffe natürlich das dieses Kapitel euch gefallen hat. Ich wünsche euch noch eine wunderschöne Woche und einen schönen Abend
Eure Lina💖
🙋

(Insgesamt 576 Wörter)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 06, 2018 ⏰

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