Marc ist umgezogen, von einer Großstadt in ein abgelegenes Örtchen, mit gerade mal viertausend Einwohnern. Marc ist 15 steckt mitten in der Pubertät und steht auf Mädchen, aber auch gegenüber Jungs ist er nicht abgeneigt. Das wurde ihm bewusst, als er einmal nach dem Schwimmen in der Dusche einem älteren Herrn begegnete. Dieser duschte und wusch sich. Beim waschen, beobachtete Marc, das wenn der Mann an seinen Penis kam, er unbeabsichtigt die Vorhaut bewegte und somit immer seine Eichel vorblitzen ließ. Dieser Anblick verursachte bei Marc ein warmes Gefühl bei seinem besten Stück und er merkte das sein Glied plötzlich wie eine Eins stand. Peinlich verließ er die Dusche und rannte in die Umkleidekabine, dort musste er ersteinmal nach Luft schnappen und berührte unbeabsichtigt seinen Schwanz. Marc fing an leise zu stöhnen, der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er umschloss sein Glied mit der ganzen Hand und fing an diese schnell auf und ab zu bewegen. Seine Eichel wurde rot vor Lust und seine Hoden pulsierten. Er wurde schneller sein Penis war steinhart und plötzlich schoss ihm das Sperma aus seinem Lustkolben, sein ganzer Bauch war voll damit. Ein breites Grinsen überkam Marc, er war erleichtert und glücklich. Er wischte sich das Sperma ab, zog sich an und ging nach diesem Abenteuer zufrieden nach Hause. Dort allerdings sollte er die nächste Überraschung erleben.
Er war spät dran, seine Mutter wird schon zu Hause sein und er hat seine Aufgaben vernachlässigt. Er rannte die Treppen hoch, wollte schnell in sein Zimmer und wenigstens den Müll rausbringen. Auf dem Weg in sei n Zimmer musste er am Schlafzimmer seiner Mam vorbei, die Tür stand einen Spalt offen. Marc glaubte seinen Augen nicht zu trauen, seine Mutter lag nackt auf dem Bett und telefonierte. Sie war Anfang 40, aber sehr sexy und wohlgeformt. Ihm wurde heiß, sein Atem wurde schneller und seine Augen blieben auf ihrem Hintern hängen. Er merkte das ihm wieder diese Lust überkam, wie heute Nachmittag im Schwimmbad. Plötzlich winkelte seine Mutter ein Bein an und gab somit einen freien Blick auf ihre Vagina frei. Diese war behaart, Marc stand auf behaarte Muschis, obwohl seine Freunde behaupten das eine rasierte Liebesgrotte viel besser sei. Er jedenfalls liebte dieses schwarze Dreieck bei Mädchen und Frauen. Wie bei seiner Mutter. Marc schluckte und ging, auch wenn es ihm schwerviel in sein Zimmer, er wollte erstmal duschen um einen klaren Kopf zu bekommen. Im Bad zog er sich aus, er hatte einen ordentlichen Körper,einen knackigen Po und einen gut gebauten Penis. Er duschte sich, als plötzlich seine Mutter nackt in der Duschkabine stand. Ohne ein Wort kniete Sie sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Sie schob die Vorhaut zurück und umkreiste die blanke Eichel mit Ihrer Zunge. Seine Mutter lutschte etwa fünf Minuten an seinem steifen Ständer, dann stand sie auf und sagte nun leckst du mich. Marc schrie vor Geilheit. Sie drehte sich um, bückte sich und streckte ihm ihren knackigen Hintern entgegen. Er hatte nun freie Sicht auf ihren Hintereingang und ihre schon feuchte Muschi. Mit seiner Zunge leckte er abwechselnd ihren After und ihren Kitzler, nebenbei massierte er seinen Schwanz. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit heraus.
