Im Park (übergangs Kapitel)

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*Zeitsprung*

2 Tage vor der Abreise

Heute ist das große Familien treffen im Park. Alle treffen sich, 2 Tage, bevor wir nach Rom reisen. Bei dem 'Familientreffen' sind auch unsere ganzen Freunde dabei, das heißt, dass ziemlich viel los sein wird im Park. Meine Mum kocht und backt schon die letzten 2 Tage lang, nur für dieses Fest.

Mir ist aber trotzdem nicht zu Feiern zu Mute, schließlich ist das der offizielle abschied von meinen ganzen Freunden...

M: Maria, Schätzchen, hilfst du mir bitte beim raustragen?

Meine Mutter reißt mich aus meinen Gedanken, und ich bin ihr einmal dankbar dafür. Wenn ich grüble bin ich danach immer mies drauf, und dass kann ziemlich schnell dumm ausgehen.

I: Ja klar Mum.

Ich gehe zu ihr und nehme ihr ein paar Salatschüsseln und Kuchen aus der Hand.

M: Danke. Wo sind deine Brüder, wenn man sie mal braucht? LUCA!!! DAVID!! HELFT MIR MAL!!

Und schon kommen sie angerannt. Sie sehen aus, als dachten sie, es wäre etwas passiert.

L: Mum... warte, ich nehm dir was ab.

M: Danke, dass muss alles ins Auto. David, mach dich auch mal nützlich!

D: Mum... Ich muss noch unser Zeug fertig packen.

M: Nein, dass hat Zeit, nehm Maria die Sachen ab, und bring sie ins Auto. Maria, kommst du mal bitte mit?

I: Äh... ja klar...

Ich drücke David die Sachen in die Hand und laufe hinter Mum ins Wohnzimmer.

M: Ich weiß, dass ist gerade ziemlich schwer für dich mit dem Umzug und alles. Vor allem, auch wegen Jacob und deinen anderen Freunden.

I: Mum... ich weiß, dass das wegen Dads Arbeit ist. Und du weißt, dass ich gerne hier bleiben würde, aber was bringt uns das?

M: Nichts... Aber was ich dir eigentlich sagen wollte, oder besser gesagt, wollte ich dir noch etwas geben.

Sie ging zu unserer Komode und kramte darin herum. Sie holte etwas heraus und kam wieder zu mir.

M: Das hier ist für dich. Es wird schon lange in unserer Familie vererbt.

Meine Mutter öffnet eine kleine Schmuck Schachtel und hebt sie mir hin.

I: Mu-... Mum... Echt jetzt?

Ich greife in die Schmuck Schachtel und nehme das Schmuckstück heraus. Es ist eine Goldene Kette mit einem Medalion als Anhänger.

I: Ist die aus echtem Gold?

M: Ja. Jetzt öffne mal das Medalion...

Ich öffne es und sehe eine Uhr. Für manche hört es sich vielleicht nicht wertvoll an, aber wenn meine Mutter es mir jetzt gibt, bedeutet es sehr viel.

M: Es ist noch von deiner Großmutter. Sie wollte, dass ich es dir zu deiner Geburt geben sollte, aber du warst noch so klein, und hättest nichts damit anfangen können.

Ich gehe zu ihr und umarme sie ganz fest.

I: Grazie Mama!

Danke Mama!

M: Komm, ich mach sie dir um. 

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Später im Park, als allmählich alle ankommen, werde ich plötzlich zur Seite hinter einen Busch gerissen.

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