Diontrina (wird Überarbeitet)

1.

Der Wagen fährt, nach ein paar Minuten, in die Tiefgarage eines, seltsam aussehenden, Gebäudes und hält vor einer Tür vor der bereits ein paar Leute, in dunklen Anzügen, auf Diego warten, um ihn in das Büro des Chefs zu geleiten. Als er dort hinein kommt sitzen bereits drei Leute in dem Raum: Leon, Katharina und der Chef. Der Chef bemerkt ihn und sagt: „Setzt dich doch bitte, dann kann ich mit meinen Ausführungen beginnen." Er setzt sich und der Chef beginnt erneut zu erzählen: „Mein Name ist Mr. Baker aber ihr dürft auch einfach Baker zu mir sagen und mich duzen. Ihr wisst wahrscheinlich nicht warum ihr hier seid und wer die anderen sind, die auf den Stühlen sitzen. Also werde ich euch erst mal gegenseitig vorstellen: ganz links haben wir Leon, er ist ein Genie auf den Gebieten Naturwissenschaften und Technik. In der Mitte das einzige Mädchen in unserer Runde, Katharina sie spricht beinahe jede Sprache dieses Planeten und weiß auch über jede Kultur Bescheid, die auf unserem Planeten existiert, egal ob ausgestorben oder noch nicht. Der dritte ist Diego sein Vater ist sehr reich und Diego kann fast jede Kampfkunst, die es jemals gegeben hat. Außerdem ist er überdurchschnittlich stark." Mr. Baker nimmt einen Schluck Wasser und fährt dann fort: „Ihr drei seid hier, in dieser Spionageorganisation, weil ihr die Besten auf euren Gebieten seid, die ich ja gerade eben genannt habe. Ihr werdet ab jetzt bei uns ins Training gehen und auch den ganz normalen Unterricht, wie ihr ihn aus der Schule kennt, habt ihr hier. Ihr drei dürft das Gebäude leider nur sehr selten und wenn dann auch nur gemeinsam und mit einer Aufsichtsperson verlassen und nun beginnt mit eurem Training." Sie wurden von einem jungen Mann in einem schwarzen Anzug vor der Tür des Büros erwartet. Katharina und Diego bleiben, wie vom Donner gerührt, stehen, als sie das Gesicht des jungen Mannes erkennen. Denn es ist der Mann aus der Poststation und der Chauffeur von Diegos Vater. Er führt die drei auf ihr Zimmer und sagt ihnen, dass sie sich noch ein bisschen ausruhen können bevor das Training beginnen würde. Die drei schauen sich an und denken: „Aber doch nicht mehr heute", denn es ist schon nach acht Uhr abends und dann hat ja niemand mehr Lust noch irgendwie zu arbeiten, wenn man den ganzen Tag schon gearbeitet hat. Doch ihre Befürchtungen bewahrheiten sich leider, denn sie werden nach fünf Minuten wieder abgeholt und in einen Raum gebracht der wie eine große Turnhalle aussieht wo aber mehrere Hindernisse aufgestellt sind, die so hoch sind wie die Decke selbst. „Hallo", begrüßt sie eine junge, freundlich aussehende Frau, „Ich bin eure Lehrerin für die sportlichen Aspekte wie zum Beispiel Ausdauer und Beweglichkeit."