31. Kapitel~ oder des Vaters Tochter - Boah nerv net

1.6K 107 0
                                    

Eigentlich war hier ein AITHORS NOTE , wo ich mich über andere aufrege , aber da ich so Mega intelligent bin , habe ich es geschafft den 300 Wörter Text ( mindestens wenn nicht sogar mehr ) wieder zu löschen - VERDAMMT -

-----

'Sei um 19:00 Uhr unten und lass den Obdachlosen zu Hause!'

"Sympathisch.", lachte Daimon kühl auf. "Kannst du vergessen! Du kommst schon mit und zieh dir ja einen Anzug an." Anklagend zeigte ich mit dem Finger Auf ihn. "Wow, ganz langsam! Was wird das hier ?", wollte Daimon wissen. 'Tja du wirst gerade getestet und ich hoffe für dich das du nicht durchfällst!' " Wir hatten unseren Spaß. Ab jetzt werden wir uns benehmen.", erklärte ich ihm. "Nein!", sagte er trocken. "Wie Nein?!" 'Will der mich gerade verarschen ?!' "Nein.", wiederholte er sich. "Da sieht man ja mal wieder was ich dir wert bin!", schnaubte ich abfällig. "Was soll das denn bitte heißen?" Daimon hatte nun einen scharfen Unterton. "Das was es heißt. Ich denke sowas verstehst selbst du, unterbemittelter Emo.",zischte ich. "Verrätst du mir was dieser fucking aufstand soll?! " Er war bissig. Ich ignorierte ihn und suchte mir ein Kleid aus dem Schrank mit dem ich dann ins Bad verschwand. "Mach die Fucking Tür auf." immer wieder schlug er dagegen. Ich duschte gelassen weiter. Auch als ich schon meine Haare geföhnt hatte, klopfte er noch wie Wild dagegen. Als ich sie öffnete, wollte er gerade erneut dagegen schlagen, bremste aber, als er mein Gesicht sah. "Was soll dieser Shit?!" Er klang noch wütender wie vorher. Ich beachtete ihn nicht und ging an meinen Koffer. Ohne ihn weiter zu brachte verließ ich das Zimmer und machte mich auf in das Hotel eigene Resturant.

"Victoria.", begrüßte mich mein Vater mit ausgebreiteten Armen und zog mir meinen Stuhl zurück. Mein Bruder bekam ein kühles Nicken.

"Entschuldigt meine Verspätung." Daimon steckte tatsächlich in einem Anzug, Lederschuhen, mit schwarzen Piercings und Tunnel. Seine schwarze Schüttelfrisur war ordentlich nach oben gestellt und er reichte meinen Vater und Bruder die Hand, die beide geschockt schüttelten.

"Ich muss schon sagen. Sie sind wirklich sehr gebildet. Traut man ihnen gar nicht zu.", lachte mein Vater. "Danke,Sir." , antwortete der 'perfekte' Schwiegersohn, der sich gerade einen Tritt unterm Tisch einfing. "Noch etwas zu trinken , Schatz?", säuselte mein Freund. "Nein, danke!" Ich hasste seine kleinen Spielchen! "Stört es euch wenn ich mal kurz auf Toilette gehe?" Ich bekam keine Einwände, also schnappte ich mir meine kleine Handtasche und machte mich, darauf bedacht nicht wütend zulaufen , auf den Weg.

"Es kriselt wohl kleine Schwester ?" Genervt drehte ich mich um. "Damentoilette , dumbass!" , Lächelte ich falsch. "Du mich auch.", antwortete er ebenso falsch. "Du bist wirklich ""unser Vaters Tochter !", Lachte er trocken auf. "Genau so gehässig und gefühlsreich.", wieder ein trockenes Lachen. "Aber ich lasse mir die Firma nicht wegschnappen !" Er baute sich vor mir auf. "Wer sagt das ich sie will?", fragte ich lächelnd. "Du wärest dumm es nicht zu tun.", stellte er klar. "Manchmal mal ist es schlau dumm zu sein." Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen

LifesaverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt