Jimin's Schwester

Teil 13.

„ Aber du kannst doch mal eine Ausnahme machen." sagte er. Ich schüttelte nur meinen Kopf und wendete mich an meine Flasche Wasser. Er schaute mich die ganze Zeit an und bewegte sich nicht vom Fleck. Ich trank einen Schluck Wasser und senkte meinen Blick auf den Boden. Er blieb einfach weiter vor mir sitzen. „ Hast du etwa Angst." sagte er provozierend. Ich spuckte ausversehen vor lauter Lachen das Wasser aus was ich eigentlich trinken wollte. Dann musste ich noch mehr lachen, weil ich Hobi angespuckt hatte. „ Ich finde das nicht lustig." schmollte er und wischte sich über das Gesicht. „ Tschuldigung." brachte ich vor lauter Lachen hervor. Er verdrehte seine Augen und musste auch lachen. Die Jungs schauten uns verwirrt an und Jimin musste dabei auch lächeln. Als ich das sah hörte ich abrupt auf zu lachen und schaute wieder Emotionslos auf den Boden. „ Was ist?" fragte Hobi mich und legte seine Hand unter mein Kinn damit er mein Gesicht heben kann so das ich ihn anschaue. „ N-nichts." stotterte ich vor mich hin und lief ein wenig rot an. »Reiß dich zusammen Karina!« ermahnte ich mich in Gedanken. „ Wenn es so ist." sagte er und ließ mein Kinn los. Dann stand er auf und ging wieder zu den anderen. »Sein ernst jetzt. Setzt sich einfach zu mir und behauptet Dinge und dann geht er einfach wieder. Ich werde aus diesen Jungs nicht schlau.« dachte ich und schüttelte meinen Kopf. Nach ein paar Minuten standen alle sieben auf und räumten ihre Sachen weg. Ich blieb einfach sitzen und schaute ihnen zu. Jimin kam auf mich zu und grinste mich breit an. Ich schaute ihn nur verwirrt an. „ So meine Liebe Schwester. Du wirst jetzt Fire tanzen." sagte er und grinste noch breiter, wenn das überhaupt noch ging. „ Natürlich mein süßer kleiner Bruder." lächelte ich und stand auf. Dann teltschelte ich seinen Kopf wie bei einem kleinen Hund und stellte mich in die Mitte des Studios. Die Musik begann zu spielen und ich tanzte dazu. Die Jungs schauten mir nur zu und lächelten. Als das Lied zu Ende war und ich auch klatschten alle. Danach holten wir unsere Sachen und fuhren wieder zurück zum Dorm. Werend der Autofahrt schlief ich ein bisschen. Ich hatte nicht bemerkt das wir schon da waren. Als ich aufwachte lag ich in einem Bett. Ich setzte mich verschlafen auf und rieb mir meine Augen. Danach schaute ich auf mein Handy. Es war 2:00 Uhr morgens. Wie lang hatte ich eigentlich geschlafen? Auf einmal regte sich etwas neben mir.

Huch ich hatte schon gedacht ich werde nicht fertig.