Das verlorene Mädchen (Vampire knight)

1. Kapitel

Mina p.o.v

Heute ist mein letzter Tag Zuhause. Heute ist es soweit....endlich. Endlich gehe ich auf die berühmte Cross Akademie. Um 15.00 Uhr kommt mein Taxi, der mich dort hin fährt.

Ich freue mich schon wie bolle drauf

Mein Name ist Mina. Mina Elisa Hunter und bin 18 Jahre alt. Ich lebe alleine in einem kleinen anwesend von der Familie Ito. Die Familie Ito haben mich in Kindesalter aufgenommen und erzogen. Als sie mich das erste mal erblickten, wussten die, das ich kein Mensch bin sondern ein Moster.....eine Vampirin.
Sie erzählten mir das meine Eltern höchstwarscheinlich schon tot sind.

Leider hatten die recht. Ich kann mich an alles erinnern. Wie sie Ermordet wurden, wie ich geweint hatte und letzt endlich geflüchtet bin. Ich weis selber das ich kein Mensch bin. Denn ich bin eine Reinblüterin. Ich besitze nichts menschliches in meinem Körper.... Naja.

Als ich die restliche Sachen in mein Koffer gepackt habe, stelle ich mich noch vor dem Spiegel, der in der Linke Ecke gesprungen ist und betrachte mein spiegelbild. Braune Kurze Haare und Grüne Augen, die wie Moos aussehen. Allgemein finde ich meine Figur zu Dünn. Aber daran kann ich leider erstmal nichts machen.

Ein dünner Pullover in mint grün, schwarze Strumpfhose und einen schwarzer Rock trage ich. Ich mag eher Klamotten, die meine Figur nicht betonen. Es seidenn ich trage Kleider, dann kann es ruhig was enger sein. Bevor ich aber meine letzte Sachen in einer extra Tasche einpacke, ziehe ich mir eine Goldene Kette an, was ein Andenken meiner Mutter war. Es symbolysiert unsere Familien Namen. Es ist Eckig und hat zwei Dolche, die überkreuzt sind und dazwischen ist eine Chrysantheme.

Aber diesen Wappen existirt nicht mehr und dürfte für die Nächsen generation schon keine Bedeutung haben. Wenn würden die noch in Bücher zu sehen sein. Ich löse mich von mein Spiegelbild und gehe zu mein Schreibtisch. Aus Meiner Komode hole ich eine alte, verstaubte Ledertasche raus und fange an meine ganzen Maluntesilien zu verstauen.

Malen gehört einer zu meinen Hobbys. Diese leidenschaft habe ich durch Herr Ito herraus gefunden. Er war ein Maler gewesen, der die auch auf der Straße verkauft hatte. Wenn nicht sogar einer der Besten, denn ich im Leben getroffen habe.
Zum Malen, darf die Musik nicht fehlen. Ohne die Musik geht garnichts bei mir. Zudem habe ich es mir auch angeeignet, die Menschen genau zu beobachten. Wenn man keine freunde hat, hat man sich einfach welche von weiten gesucht und diese angefangen zu studieren.

Was wohl alles auf der Cross Akademie passieren wird ?
Ob ich auf Ihn treffen werde ?

Was ich aber noch nicht vergessen darf ist mein Dolch, und meine Sense. Mein Dolch habe ich von mein Verlobten geschenkt bekommen. Mein Dolch ist Silber und hat einen Ledergriff. Wenn man am Untere ende der Klinge hinschaut, sieht man die Inizialen M.E.H. Den Dolch verstecke ich an meinem Linkn Arm. Sollte was passieren, kann ich den schnell aus seiner HAlterung entnehmen.
Dazu hole ich noch ein Erbstück aus eine weitere Komode raus.

Das bekam ich von meiner Mutter. Sie Erzählte mir das diese Sense was magisches an sich hat. Kurz bevor sie ihen letzten Atem zug machte, Drückte sie es mir in die Hand.
Meine Sense verstecke ich an meinem Oberschenkel, was durch meinem Rock leicht verdeckt wird. Wenn ich meine Sense Aktiviere, ist die Schwart/Silber.
Ich habe am Kopf eine scharfe Sichel und am Ende eine kleine Scharfe Spitze.
Somit kann ich mit beiden seiten Kämpfen.
Man sagte mir, das ich eins mit meiner Sense wäre und ein Tanz vollführe würd.

Bereit und mit voller montur, stehe ich vor meiner Haustüre. Ich drehe mich ein letztes mal um und schaue mir die Staubige und zugleich dreckige Bude an. Ich greife langsam zum Türgriff und öffne sie. Sofort kommen die Lichtstrahlen durch die Tür hindurch.
Wärend ich den ersten Stritt nach draußen mache, fange ich an mich zu verändern. Meine braune kurze Haare werden durch lange weiße Haare ersetzt. Die Augen, Die wie Moos aussahen, sind jetzt Blutrot wie Rubinen.

Das ist eine meine Fähigkeiten von mir... Manipulation.
Als ich die Türe hinter mir wieder Schließe, lasse ich meine Hand in Fauer aufgehen und zerstöre somit das Haus der Ito Familie. Hab heute heiße ich Mina Ito.

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Die Taxifahrt zur Akademie läuft ruhig und Still. Mein fahrer hatte mir erzählt das wir erst um 17.30 Uhr ankommen werden. In der zwischen Zeit mache ich mir gedanken was passieren könnte und was mich erwarten wird. Ich habe so viele ideen und Therorien, das mein Kopf schon überfordert ist.

Was ich gelesen habe ist, das es zwei Klassen existieren. Es gibt einmal die Day Class, wo nur die Menschen hingehen und die Night Class Schüler/innen, die alle Vampire sind. Mina Ito hat sich für die Day Class beworben. Auch wenn ich weiß, das ich ein Vampire bin und dazu eine Reinblüterin, will ich solange wie möglich, wie ein Mensch behandelt werden.

Ich hoffe das wir eine Menge Spaß haben Kaname Kuran.

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Durch ein sanftes rütteln an meiner Schultern wurde ich wach. Ich öffne rückartig meine Augen und schaue ihn feindseelig an. Ich mag es nicht geweckt zu werden, wenn es nicht wichtig oider sogar von meinem Wecker kommt. Als ich in seine angstgefüllte Augen erblicke, merke ich zu spät, das ich meine Vampre Aura in vollen gange frei gelassen habe. Ich atme einmal tief ein und unterdrücke die Aura von mir.

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Kaname p.o.v

Als ich mit meine Kameraden auf dem weg zur Schuhlgebäude sind, kam ein Taxi ans Tor angefahren. Ich wusste nicht, das eine neue Schüler/in kommen soll. Ich denke darüber nicht länger nach und gehe meine Strecke weiter, bis wir alle ruckartig stehen bleiben.

Wir alle spüre eine Aura. Eine bösartige Aura, die nur von einem Vampire Stammen kann. So schnell wie es kam, so schnell war es auch wieder fort.

,,Kaname Sama...diese Aura..." Kam es von Aido, der nicht aus dem Schock raus kommt. Ich drehe mich zu meine Freund hin und sehe, wie alle stock steif an Ort und stelle stehen.

Woher kam diese Aura?

,,Wir gehen jetzt weiter. Ich reden später darüber mit Herr Cross darüber. " Sage ich monoton und mit druck in der Stimme. Langsam erwachen sie aus ihren Tronce und gehen mit mir den weg zum Schulgebäude weiter.