~How I met an Idol~

~BLOCK B/U-KWON~

Also erstmal: In diesem One Shot ist U-Kwon kein Idol ^-^

Wollte ich nur mal so gesagt haben :3

okee aber jetzt viel spaß beim lesen ♡

Hope you like it~

XOXO Kriss ♡

Lisa's POV

Ich stand wie gewöhnlich auf und machte mich fertig, woraufhin ich zu dem Starbucks gegenüber lief und mir einen großen Iced Americano bestellte.

Den mochte ich einfach so sehr.

Die Straße weiter lag ein kleines Schmuckgeschäfft in welches ich gerne ging und mir die neuesten Schmuckstücke anzusehen.

Doch es war alles sehr teuer, dass ich es mir nicht direkt leisten konnte.

Alleine mein Armband hatte ich von dort, aber auch das war ein Geschenk.

Ich beschloss, wie so oft, mir wieder ein Paar Dinge anzuschauen und lief zum Schaufenster.

Doch irgendwas war anders.

Als ich hinter die Glasscheibe sah veränderte sich mein Blick zu einem verwirrten Gesichtsausdruck.

Ich schaute mir nun auch das restliche Schaufenster an... Doch alles war leer geräumt.

//Das gab es ja noch nie?! Wieso ist der ganze tolle Schmuck plötzlivh weg? Ausverkauft vielleicht?// dachte ich erstmals, doch wer könnte sich in dieser kleinen Stadt schon alles so teuren Schmuck leisten?

Ich hatte das bedürfnis nach zu fragen und betrat den Laden, doch ehe ich mich versah schlug mir jemand ins Gesicht, sodass ich zu Boden fiel.

"Aish... " Ich fühlt an meinen Kopf.

Das lauwarme, flüssige Blut tropfte von meinem Kopf auf den Boden den ich noch immer anstarrte, aus Angst noch einmal geschlagen zu werden.

Was war bloß hier los?

Ich blieb erstmals am Boden und wartete ab was passieren würde.

Ich hörte immer wieder ein klackern als wenn jemand Schmuck auf einen Haufen werfen würde.

Bis och an den Haaren hochgezogen wurde wusste ich nicht was dieses Geräusch verursacht hatte.

Ich sah einen Sack welcher bis obenhin mit Schmuck gefüllt war, dann schaute ich den Mann an welcher mich an den Haaren hochgerissen hatte.

Es war unangenehm und tat weh, das ziepen am Kopf, der Schmerz der durch meinen Schädel zog.

"Eine wie die könnten wir gut zum Arbeiten gebrauchen oder Boss?" sagte der Kerl mit seiner rauen, tiefen Stimme und grinste pervers.

Ein anderer nickte.

"Was? Ich... Lasst mich hier weg!" schrie ich, doch er nahm ein Taschentuch und stopfte es mir in den Mund. Dazu band er meine Hände am Rücken mit einem Seil zusammen.

Ich fühlte mich ganz und gar nicht wohl in dieser Situation.

Am liebsten hätte ich weiter um Hilfe geschrien, doch das Tuch in meinem Mund nahm mir jeden Ton.

"Komm nimm den Sack und ich das Mädchen."

//Was?!//

Jetzt bekam ich nur noch mehr Panik.

Der eine Mann schnappte sich den Sack und hievte ihn in den Van am Hinterausgang.

Der andere packte mich grob und schubste mich ebenfalls hinein.