7.Kapitel

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Die Tür würde geöffnet und da kam die Person hinein.
Da es dunkel im Raum war konnte ich die Person nicht erkennen.

"Wer auch immer du bist ich kann mit dir nicht rummachen, weil ich einen..", bevor ich fertig sprechen konnte würde ich durch ein Lachen unterbrochen.

Moment dieses Lachen kommt mir bekannt vor.

"Alec?", fragte ich leise
"Ja?"

Ich holte meine Handy aus meiner Tasche und machte die Taschenlampe meines Handys an.
Alec stand vor mir die Hände in der Hosentasche.
Langsam kam er mir näher und ich ging immer ein Schritt zurück bis ich die Wand hinter mir spürte.
Alec stützte mit beiden Händen an der Wand ab und sah mir tief in die Augen.

,,Also ich glaub jetzt schuldest du mir einen Kuss" sagte er grinsend.

Ich schaute ihn nur an und sagte nichts, ich legte meine Hände auf seine Brust und wollte ihn von mir wegschubsen doch er war zu stark.

„Du siehst umwerfend aus in diesem Kleid" flüsterte er in mein Ohr und eine Gänsehaut breitet sich über meinen ganzen Körper aus.

„Danke" sagte ich leise und schaute ihm in die Augen. Er lächelte und küsste meinen Hals hinauf zu meinen und streifte nur leicht über meinen.

„Darf ich?" fragte er und legte mir meine Haare aus dem Gesicht hinter mein Ohr. Nervös nickte ich, ich hatte meinen Verstand verloren alles woran ich denken konnte war nur noch seine Lippen zu spüren.

Er legte eine Hand auf meine Wange und küsste mich, seine Lippen waren so weich der Kuss so sanft. Ich Schloß meine Augen und bewegte meine Lippen rhythmisch zu seinen. Er leckte über meine Unterlippe daraufhin öffnete ich meinen Mund leicht und gewährte seiner Zunge den Einlass. Unsere Zungen spielten miteinander als wären sie eins.

Er löste sich und ließ mich nur noch mehr wollen mein Verlangen, war groß ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich näher an sich.

„Hallo die sieben Minuten sind vorbei" sagte eine laute Stimme und öffnete die Tür plötzlich.

Es kümmerte Alec nicht er ignorierte die Person und machte weiter.

,,Hey jetzt sind andere dran sucht euch ein Zimmer" sagte die Person noch lauter.

Ich zuckte leicht zusammen und löste mich von ihm.

„Vielleicht sollten wir uns ja ein Zimmer suchen" sagte er leise grinsend und küsste meine Wange.

„Idiot" sagte ich und verdrehte lachend meine Augen und zog ihn mit nach draußen.

Die Blicke von Kat konnte ich spüren und auch von vielen anderen.
Eine grinsende Sara überreichte mir nochmal ein Getränk.

"Vielleicht ist ja dein Mund trocken", sagte sie"und dein Lippenstift ist auch verwischt."

"Mein Lippenstift ist verwischt?", fragte ich.

Sara nickte nur.
Ich muss schnell eine Toilette finden.
Ich suchte Alec welcher sich schon zu den anderen gesetzt hatte.
Ich ging rüber zu ihm und fragt ihn.

"Wo ist die Toilette?", fragte ich ihn und er stand auf.
"Ich zeig sie dir."

Wir gingen mittlerweile seit 10 Minuten und suchten die Toilette.
Isaac wohnte nicht in einem Haus sondern in einem Schloss.

"Da wären wir".
"Danke."

Ich öffnete die Tür und schloss sie gleich hinter mir.
Nachdem ich mich umgedreht hatte verließ meine Kehle ein Schrei.

"Alec komm her", schrie ich.
"Omg wie ist das passiert", sagte er.
"Was machen wir jetzt",fragte ich panisch.

Clary lag bewusstlos mit einer Blut verschmierten Nase am Boden.

"Clary, Clary öffne deine Auge", schrie Alec sie an.
"Verdammt nochmal öffne deine Augen."

"Wir sollten sie in ein Krankenhaus bringen."

Alec nahm Clary in den Arm und wir machten uns auf den Weg nach draußen.

"Meine Autoschlüssel sind in meiner Hosentasche. Kannst du sie raus nehmen," forderte Alec.

Ich machte was er sagte und wir setzten uns in sein Auto.
Während Alec das Auto fuhr saß ich hinten mit einer bewusstlosen Clary im Auto.

Fake BoyfriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt