The real Parcours begins

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Wie versteinert sah ich auf mein Handy. Das kann nicht war sein. Woher hat der meine Nummer und woher weiss er, dass wir mit zugesehen haben? "Take it away.", hörte ich Niall sagen. "What?" "I said take your mobile away! Leave it here!", ich frag mich gerade echt was das bringen soll. "And why?" "He can find us with your phone! Take.It.Away.", da war einer aber gestresst. Obwohl, er hatte Recht und wir haben gute Gründe panisch oder so zu sein. "He want to find us...to kill us!", jammerte ich los. "But he wont.", also innerhalb einer halben Stunde hat sich Niall vom Chiller in ein Survival-Kämpfer verwandelt. Muss man auch mal schaffen. Ich warf mein Handy irgendwo in die Büsche, wollte aber sofort hinterher, als mir einfiel, dass ich meiner Mum oder auch Dad noch schreiben sollte. Wer weiss, ob ich sie noch wiedersehen werde. "No Lilly, come on. We go now." "But Niall! I should text my parents. Maybe it is for the last time!" "Sorry Honey...it's too late. We have to go.", ich schluckte schwer. Wenigstens waren meine letzten Worte zu ihnen 'Hab euch lieb'. Vielleicht war das unbewusst unsere letzte Begegnung und die Verabschiedung für mein gesamtes Leben. "Lilly, don't worry, be happy!" "Niall, do you know what's going on now? We are tracked by a pychotic, french killer. We saw how a friendly girl was killed and you say don't worry, be happy? Maybe I never see my family again and my friends. Maybe my life ends soon, really soon!", ich hatte Tränen in den Augen, als mir klar wurde was passiert ist. Zuerst spukten mir nur die Gedanken im Kopf, aber nachdem man sie ausgesprochen hatte, kam alles auf einen runter, wie ein riesiger Eimer Wasser. "Do you think it's easy for me? Maybe my life ends, too, but I don't have this happy family life or friends. I have nothing to lose. Just my best friend and my life! If you die, I will do, too. But maybe, we can see the things a little bit different, a little bit happier...at least, we can try it.", es ist schade, das er nichts zum festhalten hat, aber er versucht positiv zu denken. Wir liefen eine Weile weiter bis es fast dunkel wurde. "Niall, we should do a break. We have to think about the night and wo we want to sleep." "You're right.", meinte er bloß und ließ sich auf seinen Hintern plumpsen. Währendessen holte ich meine Karte und den Kompass aus dem Rucksack. "Nialll, I don't know where we are.", meinte ich verzweifelt. Ich hatte die komplette Orientierung verloren, da wir einfach in irgendeine Richtung gegangen sind. "I think I know where we are.", entgegnete er zu meiner Verwunderung. "Look, here is the next village and we are there.", zeigte er mir auf der Karte an. "We go, if we walk to the village, 2 hours.", nach kurzem Überlegen antwortete er mir: "I don't care. We could go 8 hours and I would still go and be up all night.". Ich lachte: "Okay, then come on. We keep going." "Yes, Sir!", salutierte er vor mir. Ich gab ihn nur einen denkwürdigen Blick: "Äh...Sorry! Yes, Ma'm!" Ich frag mich echt, wie man so verpeilt wie Niall sein konnte.In den 2 Stunden diskutierten wir darüber, was wir im Dorf machen wollten. Und kamen dann zum Entschluss, dass wir bei jemanden klingeln, der einen englischen Namen hat. War jedenfalls Niall's Idee. Danach erzählten wir uns noch haufenweise Klopf Klopf -Witze. Endlich kamen wir an. Groß war dieses Dörfchen ja nicht. Nachdem wir durch etliche Straßen durchmaschiert waren, blieben wir bei einem Haus stehen, das Niall passen fand. "Niall, Tomlinson is a swedish name." "No, it's an english and i don't want to walk anymore." Ich gab nach. Ich wollte auch nicht mer laufen. Wir gingen durch das weiß-gestrichene Tor zu dem kleinen, süßen Haus. "Maybe,", fing ich an:"they aren't friendly or they can't speak english or they not here or-" "why shouldn't we not speak english or away?", fragte mich eine Mädchen Stimme. Die Leute mussten uns wohl bemerkt haben. "Ehm, hi...Niall?", ich nickte ihm zu, dass er srechen soll. "Eh...good evening and ehm, Bonjour. We want..." "First: Who are you? And second: What happend? Come in, you littles! Louis!" "Oui?", kam es von oben. "Please, can you come to me. We have some guests!", schon hörten wir ein Poltern. "Bonjour, ma copains!" "Louis, speak english! I think that are british guests." "Oh, sorry. My name is Louis Tomlinson and that is my girlfriend and future wife Becca. And you?" "Hi, I'm Lilly Stone ad he's Niall Horan. We are from a Parcours Camp and it's a long story...You have no accent! That's wow.", meinte ich noch zu Louis. "Yeah, my mum lives in Doncaster and my father...I don't know. I'm just here because my love for life lives here." "But we want to move to England when we're 18. I make some tea. You can sleep here for the night if you want and tell us the long story", mente Becca noch grinsend zu uns, dann verschwand sie wieder in der Küche. "I show you your room. Come with me.", meinte Louis. Die zwei sind echt nett. Auf den ersten Blick würde ich das aber auch sagen. Sie sehen ziemlich glücklich und fröhlich aus.

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So meine kleinen Renner,

ein neues Update. Ich hoffe euch gefällt es! Thanks 4 reading ^^

Jetzt noch zu dir, Becca:

Ich hoffe du freust dch darüber Lou's freundin zu spielen :) Das soll noch als kleines Dankeschön sein, dass ich auch mal in deiner Geschichte aufgetaucht bin und du dich immer so toll um deine Leser kümmerst! Und ich könnt nch mehr Sachen aufzählen wieso, weshalb und warum, aber ich hoffe ein Danke reicht dir schon so :*

Hab euch alle lieb

euer kruemmelchen<3

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