Prolog ✨

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'Guten Morgen, Liebling. Ich wünsche dir einen schönen ersten Schultag. Ich hab dir Frühstück gemacht, und ich muss jetzt los. Bis heute Mittag, Rob holt uns etwas vom Chinesen.' lächelte sie sanft, als sie mein Licht anmachte.

'Danke Mam, hab dich lieb.' wisperte ich, als ich widerwillig ins Badezimmer ging.

Nach einer kurzen Dusche und meiner typischen Schminkroutine, entschied ich mich für ein normales Outfit, da ich nicht zu sehr auffallen wollte.

Schwarze, enge Hose, einen dunkelroten Pulli und meine heiß geliebten dunkelroten Vans.

'Du siehst heiß aus.' grinste meine beste Freundin in die FaceTime Kamera.

'Du auch, Trisha.' lächelte ich zurück, während ich meine Pancakes aß.

'Wie gehts dir?' fragte sie besorgt und ich schüttelte mit dem Kopf.

'Gut, ich bin nur etwas nervös. Was ist wenn niemand mich mag?'

'Sei einfach du selbst. Hat doch hier auch geklappt, du bist immernoch so beliebt hier und alle vermissen dich. Du kriegst das wieder hin. Hör auf zu viel nachzudenken und fang einfach an wieder unglaublich zu sein.'

'Du bist toll.' lachte ich. 'Ich ruf dich an, sobald ich zu Hause bin. Ich vermisse dich.'

'Ich vermisse dich auch. Und viel Glück.' lächelte Trisha.

Als hinter mir die Haustür ins Schloss fiel, machte ich meine Kopfhörer rein und fing an loszulaufen.

Die 5 Minuten, die ich brauchte um von mir zu Hause zu meiner neuen Schule zu laufen, brauchte ich für mich selbst, meine Musik und einen Starbucks Kaffee.

Zum Glück war hier in LA an jeder Straßenecke ein Starbucks und somit auch auf genau halbem Weg zu meiner Schule.

Ich bin Rose Hudson, bin 17 Jahre alt, 1,65m groß und erst letztes Wochenende von Michigan nach LA gezogen. Meine Mam und ihr neuer Freund haben ein Jobangebot hier bekommen und entschieden dann es anzunehmen, da sie mehr Geld als vorher verdienen würden und somit mir eine bessere Chance auf einen guten College Platz bieten können.

Jetzt bin ich das Neue Mädchen und nicht wirklich glücklich darüber.

Es war immer ein Traum von mir in LA zu leben, aber nur wenn man Menschen kennen würde. Außer meiner Mam und ihrem Freund Robert kannte ich hier niemanden.

TheReason.|NashGrier|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt