Bad Boy.
Good Lips.
Dein Bruder Jeon Jungkook ist der Anführer der bekanntesten und auch gefürchtetsten Gang der Stadt. Er und sein bester Freund sind die begehrtesten Jungs der Schule. Aus liebe machen sie sich nicht viel, benutzen Mädchen nur um i...
Ich stelle gerade das Wasser der Dusche ab als es an meiner Tür klopft.
,,Y/n!! Beeil dich!'' ruft Jungkook.
Ich wickle mich in ein Handtuch und öffne die Tür zu meinem Schlafzimmer in dem Jungkook auf mich wartet.
,, Ich muss einpaar Dinge erledigen. Das heißt, schweren Herzens lasse ich dich mit meinen Hyungs alleine. Ich vertraue ihnen mittlerweile was dich angeht und denke sie haben meine Predigten verstanden. Namjoon meinte er würde mit dir in die Stadt gehen wenn du Lust hättest.''
Ich lächle und nicke ihm zu ,,Mach dir keine Sorgen kookie. Ich habe alles im Griff.'' sage ich und zwinkere.
Er lacht kurz und schaut auf den Boden.
Plötzlich läuft ein halb nackter Taehyung hinter der offenen Schlafzimmer Tür vorbei und leckt sich über die Unterlippe während er mir kurz in die Augen schaut.
Als ich bemerke das ich noch, nur in einem Handtuch da stehe, schubse ich meinen Bruder aus dem Zimmer, wünsche ihm einen Schönen Tag, sage das er sich keine Sorgen machen soll und drücke die Tür zu.
Daraufhin lasse ich mich mit dem Rücken an die Tür fallen und gehe mir durch die Haare als ich sein tiefes kichern höre.
Kopfschüttelnd laufe ich zu meinem Kleiderschrank.
Jungkook war noch einmal in meinem alten Apartment und brachte mir das nötigste und all meine Kleider mit.
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Nachdem ich mich fertig gemacht hatte laufe ich aus meinem Zimmer um namjoon zu sagen das ich bereit wäre mit ihm in die Stadt zugehen.
Ich mag es mit ihm Zeit zu verbringen. Er verbreitet Ruhe und man kann super mit ihm reden und lachen.
Die anderen sind nicht so interessiert daran mit mir zu reden, doch hin und wieder haben wir kleine Konversationen.
Mit Taehyung versuche ich den Kontakt zu meiden. Was mir manchmal nicht gelingt. Wie jetzt gerade.
Er steht mit dem Rücken im Türrahmen der Küche gelehnt und trinkt aus einem Glas.
Er sieht so verdammt gut aus.
Ich will ihn gekonnt ignorieren und an ihm vorbeilaufen um mir eine Flasche zu Trinken zu holen.
Doch er reagiert schnell, nimmt mich an den Schultern, dreht uns und drückt meinen Rücken gegen den Türrahmen.
Er guckt mir siegessicher in die Augen.
,, Warum bist du so kalt zu mir jagi?'' Frägt er gespielt verletzt während er eine meiner Haarsträhnen um seinen langen Finger wickelt und damit spielt.
