Scooters 'kleines' Geheimnis

Kapitel 8

Justin's P.O.V

Ich hoffte das Amanda heute kommt. Ich konnte die ganze Nacht nicht wegen ihr schlafen da sie mir nicht aus dem Kopf ging.

"Justin warum guckst du die ganze Zeit aus dem Fenster ?" fragte Scooter. "Ich habe ein Mädchen kennengelernt und sie kommt heute hier her." antwortete ich ihm aber schaute weiter aus dem Fenster.

Dann sah ich sie. Sie sah wieder mal perfekt aus. Sofort fing es an in meinen Bauch zu kribbeln.

"Scooter sie kommt." schrie ich damit er mich auch hörte. "Wie seh ich aus ?" fragte ich ihn ernst.

"Wie immer. " war nur seine Antwort.

"Wie immer scheiße oder gut ?" er musterte mich und brachte kein Ton raus. Auf einmal wurden seine Augen immer größer. Ich folgte seinem Blick und dann stand Amanda hinter mir.

Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Die sie erwiderte. In mir kam ein Gefühl das ich vorher noch nie bei jemanden gespürt hatte. Ich fühlte mich wohl. Sehr sogar.

"Scooter das ist Amanda. Amanda das ist Scooter." stellte ich die beiden vor.

Amanda ging zu Scooter und gab ihm die Hand dabei begrüßte sie ihn. Scooter war sehr komisch drauf.

"Komm." sagte ich zu ihr und nahm ihre Hand in meine und zog sie mit in ein Zimmer wo die Aufnahmen statt fanden und wir unter uns waren.

Ich setze mich auf ein Stuhl und Amanda auf den gegenüber liegenden Tisch. Zwischen uns war viel Platz was mich ehrlich gesagt störte. Ich hatte gehofft sie setzte sich auf meinen Schoß oder so.

"Schön das du da bist." lächelte ich sie an. Was sie erwiderte. "So jetzt bin ich da dann kannst du mir auch was zeigen." befahl sie mir.

"Du willst das ich dir was vor singe ?" fragte ich sie und zog meine Augenbrauen zusammen.

Sie nickte. "Ja ich hab gehört das kannst du ziemlich gut." lachte sie und ich stimmte ein.

Ich nahm meine Gitarre und setzte mich neben Sie auf den Tisch damit die Lücke gefüllt war. Ich setze mich extra so hin das sich unsere Beine und Schultern berührten.

Ich nahm meine Gitarre in die Hand und ließ meine Finger über die Saiten gleiten.

Yeah yeah, ain't worried about nobody else
If I ain't with you, I ain't myself
You make me complete
You're all that matters to me
Yeah, yeah, what's a king bed without a queen
There ain't no "I" in team
You make me complete
You're all that matters to me

Während ich sang legte sie ihren Kopf auf meine Schultern. Ich konnte mich dann nicht mehr konzentrieren und hörte auf.

"Warum hast du aufgehört ?" fragte sie und nahm ihren Kopf von meiner Schulter.

"Black out." sagte ich und stand vom Tisch auf.

"Justin Alles ok ?" fragte sie und schaute mich an blieb aber immer noch sitzen. Ich ging zu ihr stellte mich zwischen ihre Beine und legte eine Hand auf Ihr Knie. Die andere legte ich an ihre Wange und zog ihren Kopf sanft runter. Ich schaute ihr tief in die Augen und dann legte ich meine Lippen sanft auf ihre und küsste sie.

Der schlimmste Fehler meines Lebens.

Sie nahm ihre Hand und drückte mich an meiner Brust weg und stand sofort vom Tisch auf.

"Spinnst Du ?" zischte sie mich an.

Damit verließ sie den Raum und somit auch mich.

Hast du gut gemacht Justin.