Scooters 'kleines' Geheimnis

Kapitel 10

Justin's P.O.V

Ich ging in die Bar rein und meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Sie sah mich und schaute mir direkt in die Augen und dann sah sie mich hasserfüllt an und der Blick tat weh. Sehr sogar.

"Können wir reden ?" fragte ich sie als ich neben ihr stand. "Ist ganz schlecht." mischte sich Jason ein. "Wer redet mit ihr ?" sagte ich und zeigte mit der Hand auf ihn.

"Er spricht nur meine Gedanken aus." kam Amanda zu Wort. Mein Blick wurde traurig und ich hoffte nur das ich nicht gleich in Tränen ausbrechen würde.

"Bitte." flehte ich sie an. "Nein Justin ich bin fertig mit dir. Warum sollte ich dann mit dir reden ?" schrie sie schon fast. "Du hast mir eben gezeigt das du wie jeder andere Junge bist. Also warum sollte ich mit dir reden ?" Sie war sauer das hörte ich gleich. Aber ich hörte auch ein wenig Enttäuschung raus.

"Vielleicht aus dem Grund weil du mir wichtig bist." Ich schaffte es nicht mal Sie anzugucken ich wollte nicht wissen wie viel Hass ich in ihren Augen sehen würde.

"Bitte Amanda." flehte ich sie nochmal an. Jetzt schaute ich zu ihr. Ihr Blick lag bei Jason mit dem sie sich Blicke austauschte.

Er nickte immer in meine Richtung was heißen soll das sie mit mir reden soll. Aber sie schüttelte immer wieder den Kopf.

"Amanda." damit schaute sie mich an. Ihren Blick konnte ich nicht zu ordnen.

"Wenn du nicht willst ist das okay ? Wirklich. Ich komm damit klar." sagte ich sehr traurig und drehte mich um verließ die Bar.

Amanda's P.O.V

Irgendwie tat er mir Leid. Aber ich wurde schon zu oft von Männern verarscht und wollte es diesmal nicht wieder durch machen müssen.

"Geh jetzt sofort hinter her." sagte Jason so laut das ich fast vom Stuhl fiel weil ich mich so erschrocken hatte.

Ich seufzte und stand schließlich auf und folgte Justin.

"Justin warte !" schrie ich damit er mich auch hörte und er blieb sofort stehen und wartete bis ich bei ihm war.

Ich bekam bei seinem Blick Gänsehaut er sah so traurig aus und das wiederum machte mich traurig und das schlimmste daran war das ich der Grund für seine Trauer war.

"Worüber willst du reden ?" fragte ich ihn als ich direkt vor ihm stand. "Über den Kuss. Verdammt Amanda es tut mir so leid." er Klang verzweifelt und fuhr sich mehrmals durch die Haare.

"Du weißt gar nicht viel du mir bedeutest ich will einfach nicht das du falsch von mir denkst." "Ich werde dir noch eine Chance geben."

Er umarmte mich sofort und drehte mich ein paar mal. Dann setzte er mich ab und gab mir einen Kuss auf die Wange. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.

"Heute Abend ist ein Geschäfts Essen willst du mich begleiteten ?" da war er wieder der schüchterne Teil von Justin.

Ich nickte und sein Lächeln wurde breiter und er umarmte mich wieder. Wir verabschiedeten uns und er stieg in sein Auto und fuhr davon und ich ging wieder in die Bar rein.

Justin's P.O.V

WoW. So viele fremde Gefühle.