Kapitel 2

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Amanda's P.O.V

Zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer und nahm eine lange dusche. Hoffentlich ist meine Mitbewohnerin nicht da und ich kann mich in Ruhe fertig machen. Ihr müsst wissen das meine Mutter mit mir total überfordert war da ich nicht immer die liebste bin und mich dann in ein Kinderheim gebracht hat. Zu meinem Vater hatte ich nie wirklich Kontakt. Eher gesagt kenne ich ihn nicht. Ich weiß gar nichts über ihn. Noch nicht mal seinen Namen.

Ich hasse es im Heim ich freue mich schon auf meinen Geburtstag da kann ich endlich ausziehen und zwar ziehe ich zu meinem besten Freund. Im Heim ist es langweilig ich darf nichts machen. Es dürfen keine Freunde kommen und muss früh wieder da sein das regt mich immer auf ich kann nicht das machen was ich will. Man bekommt immer das Gefühl das man zu nichts zu gebrauchen ist. Man bekommt auch das Gefühl das man hier nicht willkommen ist.

Als ich mit dem duschen fertig war Bund ich mir einen großen Handtuch um meinen Körper und ein kleines um meine Haare. Dann ging ich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett und schmierte mich dann mit BodyLotion ein. Ich machte das Radio an und stellte mich vor dem Schrank und überlegte was ich anziehen sollte.

Während ich meine Unterwäsche anzog sang ich leise das Lied mit welches im Radio lief.

So oft sind wir am Zweifeln und fragen uns wer wir sind. Wann kommt bloß dieses Zeichen was uns zeigt das alles stimmt. Ich geh raus und Verlauf mich keine Hilfe in Aussicht das alles bringt mich um den Verstand ich nehm es auf mich das Leben im Blaulicht ich Kämpf hier draußen mein Leben lang. Glaub mir.

Ich entschied mich dann für eine schwarze enge Hose und ein schwarzes Top darüber zog ich ein Rotes kariertes Hemd an und dann schminkte ich mich noch ein bisschen und fertig war ich.

Ich schaute auf die Uhr und war genau pünktlich also nahm ich mein Handy ein bisschen Geld und noch den Schlüssel und steckte alles in meine Taschen und Lief in Richtung Strand.

Justin's P.O.V

Ich war schon eine halbe Stunde früher am Strand da ich sie warten lassen wollte. Ich war echt aufregt und freute mich sie gleich wieder zu sehen.

Von weitem sah ich sie auf mich zu laufen und mein grinsen wurde immer breiter und breiter. Verdammt sah sie gut aus. Ich dagegen sah aus wie immer. Ich trug eine schwarze Hose die weiter unten hing und ein schwarzen T-Shirt dazu meine Lederjacke natürlich auch in Schwarz.

"Hey" strahlte sie mich und gab mir rechts und links ein Kuss auf die Wange. Wehe ich wurde jetzt rot.

"Hey du siehst wunderschön aus" gab ich ehrlich zu. Sie lächelte mich nur süß an. "Was wollen wir machen ?" fragte sie. "Du könntest mir die Stadt zeigen." schlug ich vor. Sie nickte und hackte sie bei mir ein und so liefen wir durch die Straßen von Spanien und es war toll. 

Irgendwann kamen wir an einer Bar an und setzen uns rein und bestellten uns einen Cocktail und unterhielten uns über alles mögliche. Sie erzählte mir viel von sich und ich Viel über mich. Ich hatte das Gefühl Amanda verstand mich und hörte mir zu. Ich habe mich noch nie einem Menschen geöffnet wie ich es bei ihr tat. Ich vertraute ihr.

Scooters 'kleines' GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt