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( Linas Sicht Teil 3 )
Ich schluchze einmal laut auf ich stehe mit schmerzen am Rücken auf und öffne das Fenster die kühle Luft Klatsch mir ins Gesicht

Ich atme tief ein und aus einpaar Strähnen lösen sich von mein Dutt und landen in mein Gesicht ich drehe mich um so das die Luft gegen mein Rücken Klatsch

Ich beiße mir fest auf die Zähne und verschränke meine Arme

Ich hasse Kenan ich hasse ihn so sehr ich will ihn Tod sehen nur noch Tod sehen

Die Tür öffnet sich Kenan kommt herein er schließt die Tür hinter sich
Er dreht sich zu mir um als er sieht wo ich gerade stehe kommt er mit schnellen Schritten auf mich zu

Kenan legt seine Hand auf meine Wange : wieso hast du das Fenster auf es ist ziemlich kalt er nimmt mich zu Seite und schließt das Fenster er dreht sich wieder zu mir

Ohne groß nachzudenken laufe ich auf ihn zu und umarme ihn ich Schlange meine Arme um sein Rücken und lege mein kopf auf sein Brust er bleibe stocksteif stehen ich schluchze wider auf langsam legt er sanft seine Arme auf mein Rücken ich spüre ein kurzen stechen aber das ist erträglich ich Kralle mich mehr an ihn

Ich sage weinend : ich vermisse mein Familie ich vermisse die so sehr ich vermisse Dalia ich vermisse alle
Ich hasse es hier ich hasse es bei dir zu sein ich hasse deine Art deine Nähe das macht mich so wütend und ich hasse es wenn du mich verletzt das tut weh das tut mir so weh ich habe schmerzen ich habe schmerzen Kenan ich schluchze am Ende laut auf

Kenan löst sich von mir er legt seine Hände auf mein Wangen ich schaue in seine braunen Augen dadrin spiegelt sich Reue und Traurigkeit
Kenan flüstert : ich wollte das nicht es tut mir leid ich schwöre ich wollte nicht
Ich weiß ich habe dich sehr verletzt und ich kann die Zeit nicht mehr ändern
Und ich weis auch das du deine Familie vermisst schlag mich Schrei mich an mach alles was du willst aber bitte sag nicht du hast mich ich kann es nicht verkraften

Ich schniefe laut auf Kenan kommt mit sein Gesicht mein näher ich schließe meine Augen Kenan drückt mir ein langen Kuss auf die Stirn

Kenan nimmt mich sanft am Handgelenk
Ich : wohin gehst du
Ich wische mit meiner Hand meine Tränen weg
Kenan : ich bringe dich in ein Anderes Zimmer du wirst dieses Zimmer nicht mehr betreten dieser Raum ist kalt und hat nix
Ich lächle für eine Sekunde auf

Kenan öffnet eine Tür ich betrete den Raum
In der Mitte des Raumes befindet sich ein Riesen 2er Bett auf dem Bett liegen Kissen das es gemütlicher aussieht
Mein Blick geht weiter durch Zimmer naja außer das Bett hier gab es nix spannendes mehr zu sehen
Kenan : und gefällt es dir
Ich nicke schnell
Kenan : das wird hier dein neues Zimmer sein

Ich lasse mich langsam auf mein Bett fallen als mein Rücken die Matratze berührt stöhne ich vor Schmerz auf ich habe es ganz vergessen mein Rücken
Ich drehe mich auf den Bauch

Kenan kommt herein mit einer Salbe
Ich schaue ihn fragen an : ziehst du dein Pullover aus
Ich : warum
Kenan : ich mache diese Salbe auf sein Rücken
Ich ziehe zögernd mein Pullover aus
Jetzt sitze ich nur noch im bh vor ihn
Kenan schluckt einmal laut : du musst dich auf den Bauch legen
Ich tue was er sagt

Er nimmt die Salbe mit den Fingern und schmiert die auf mein Rücken ich zucke kurz zusammen als seine Finger meine Haut berührt
Kenan : ich muss kurz dein bh aufmachen ist es ok
Ich versteife mich sofort : ja sagte ich leise
Seine Hand wandert zu mein Verschluss mit einen Klick öffnet er den bh
Zum Glück liege ich auf den Bauch sonst würde er meine Brüste sehen .

Immer wenn wir uns sehen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt