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Gott war wohl nicht an meiner Seite ich hatte verdammt Angst , und wie ich Angst hatte was soll ich jetzt nur tun mit jedem Schritt die sie machen sind sie mir näher .

Ich tue einfach das erste was mir einfällt ich drehe mich um und renne weg , aber leider nicht zu weit den ich wurde an mein Dutt gepackt und zurück gezogen ich zische auf , dieses arschloch .

Er dreht mich zu sich , in seine Augen kann ich diesmal nur Wut erkennen keine Traurigkeit sondern nur reine Wut . Er kommt mir näher mit seinen Lippen bleibt er an mein Ohr er zischt bedrohlich : das wirst du bereuen
Eine Gänsehaut bildet sich auf mein Körper , wieso bin ich auch so langsam im Rennen

Plötzlich höre ich hinter mir Lina stimme : du barstard las los
Ich drehe mich um kenan hatte Lina unterm Arm gepackt kenan brüllt : halt den Mund
Wegen der Lautstärke Zucken ich und Liane zusammen
Lina Blick bleibt an meinen Blick hängen : tut mir leid murmle ich
Lina : ja mir auch sagt sie genervt

Kerem Hand wandert unter mein Arm er drückt doll zu Weswegen ich schmerzerfüllt stöhne er zieht mich hinter sich her mit schnellen Schritten ich muss mich bemühen nicht zu stolpern .

Ich schaue hinter mir Lina und kenan kommen hinter uns her Lina hat ihren Blick gesenkt kenan schaut sie wütend von der Seite an .

Das ist alles meine Schuld wäre ich nicht stehengeblieben hätten wir es tatsächlich geschafft zu entkommen
Die Freiheit war so nah ich habe alles ruiniert .

Ich werde in das Haus geschupst so das ich paar Schritte nach vorne Stolpere Sekunden später spüre ich ein klatschen und ein Brennendes schmerz auf meine Wange
Ich falle auf den Boden , ich lege vorsichtig meine Hand auf meine Wange .

Ich werde wieder hochgerissen ich erblicke in kerem's blauen Augen die sich verdunkelt haben er holt nochmal aus und gibt mir eine heftige Backpfeife auf der selben Wange wie gerade eben , hätte er mich nicht festgehalten wäre ich wieder auf den Boden gefallen , meine Wange glüht heftig und schmerzt unglaublich , mir kommen Tränen in die Augen eine Träne verlässt mein Augen ich schaue zu Seite damit er nicht sieht das ich weine .

Ich werde an den Haaren gepackt ich stöhne kurz auf da es sehr weh tut , er zieht mich hinter sich ich kann nicht sehen und ich weis nicht wohin wir gehen .

Er geht die Treppen runter ich wusste nicht mal das wir in diesen Haus Treppen haben die in den Keller führen , wir kommen in ein Dunkeln Flur an er zieht mich weiter mit sich er bleibt vor einer Metall Tür stehen , er wird mich doch hier nicht einsperren
Ich reiße meine Augen auf. er öffnet die Tür und schupst mich hinein ich falle auf den Boden

Ich drehe mein Kopf zu ihn , seine Augenbrauen sind zusammen gezogen : ich habe dir vertraut sagt er bevor er die Tür schließt und abschließt
Ich senke mein Blick und schaue auf den Boden . Die Worte von ihn  wiederholen sich in meinen Kopf immer und immer wieder .

Ich schaue mich im Raum um eine kleines Licht erscheint im Raum hier ist nix außer eine Matratze auf den Boden , eine Kloschüssel und ein Waschbecken
Ich krabbel auf die Matratze zu
Ich sitze mich drauf mein Rücken lehne ich an die wand ich ziehe mein Beine näher zu mir und lege mein Kopf drauf .

Weinen tue ich nicht das werde ich ganz sicher nicht nicht wegen ihn und auch nicht wegen diese unerträglichen Schmerzen , und diese Kopfschmerzen die sich langsam breit machen , ich habe es nicht bereut abgehauen zu sein das werde ich auch nicht ich schließe meine Augen ich merke wie die Müdigkeit mich einholt .

Immer wenn wir uns sehen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt