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"Mach die Tür auf, Toby?", Voller wucht klopfte ich an seiner Tür.
"Bitte!", Flehte ich. Keine antwort.
Schon seid einer viertel Stunde versuchte ich mit Toby reden zu können, er aber öffnete nicht seine Tür.

"Kein Wunder dass er dich nicht sehen will.", Smiley kam denn Flur entlang und blickte mich spottend an.
Ich drehte mich um und setzte mich- an die Tür gelehnt - auf den Boden.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken.
Was passiert, wenn Slender es erfährt?
Kaum spricht man vom Teufel, da hört man ihn euch schon von unten.
"Masky?!", Brüllte er. Ich ignorierte sein Gebrüll von unten und bewegte mich nicht von der Stelle.
Schritte kamen auf mich zu.
"Masky!?", Slender stand vor mir und verschränkte seine Arme.
Alle anderen Hausbewohner standen hinter ihm und blickten mich böse an.
"Was genau hast du dir dabei gedacht?", Schrie Slender mich an.
Tränen kammen aus meinen Augen.
"Jetzt brauchst du auch nicht mehr rumheulen!", Schrie er mich an.
Immer mehr Tränen liefen meine Wange runter und ich schluchtze.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich das sage, aber ich entlasse dich aus der Mansion. Es geht nicht, dass du Toby so demütigst. Er hat doch schon Deprissionen."

Love isn't easy | TiccimaskWo Geschichten leben. Entdecke jetzt