Das Bild mit Regina!

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Hello Friends

Ich brauchte mal wieder Ablenkung.
Also hab ich einfach ne Idee und ein Projekt gesucht. Ich kam auf die Idee einfach die etlichen Instagram
Bilder von Andre und Jan zu nehmen und dazu eine Jandre Geschichte anzufangen. Mein Ziel soll es mal werden, jeden Tag ein Kapitel zu erschaffen, wenn das Bild dazu einlädt. Ich hoffe ihr mögt die Idee und lasst mir ein paar nette, konstruktive Reviews und Feedback da.
Ich drück euch ganz doll.
Sweety Chrissy :* ♥

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Aus der Sicht von Andre

Ich wollte grad der Person einen Kuss geben, welche ich am meisten liebte, doch diese wich
mir nur aus und knallte mir obendrein, noch die Tür vor der Nase zu.
Was hatte ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht. Manchmal glaub ich echt, das ich ne
Diva vor mir habe. Doch ich will mir das nicht einfach so gefallen lassen.
Ich bin Andre und ohne Grund knallt mir niemand, die Tür vor der Nase zu.
Und so schon einmal gar nicht.
Ich ging einen Schritt auf die Tür zu und machte diese auf.
Ich ging durch die Tür in das Zimmer und schloss diese wieder. Es musste ja niemand unseren
Streit mitbekommen.
„Sag mal, muss das sein oder warum bist du jetzt schon wieder so zickig?“, fragte ich.
Jan saß an seinem Schreibtisch, schaute in den Rechner ohne Notiz von mir zu nehmen. Er
wusste ganz genau, dass ich es nicht leiden konnte, wenn er mich so ignorierte. Da könnte
ich am liebsten platzen.
„HALLO, ich rede mit dir!!!“, und mein Ton wurde eine Spur lauter.
Er tat immer noch so, als wäre ich Luft für ihn. Ich marschierte quer durch sein Zimmer und
packte ihn an der Schulter.
„Hallo muss ich mir das von dir gefallen lassen, was geht denn bei dir ab?“ sagte ich wütend.
Plötzlich drehte er sich zu mir und schaute mich mit einem Blick an, wie ich ihn selten bei
Ihm gesehen habe. Meistens nur, wenn ich was sehr schlimmes ausgefressen hatte.

Er sprang ruckartig von seinem Stuhl auf, so nah vor mein Gesicht, dass ich schon Angst
bekam, dass er vor Wut mir ins Gesicht springen wollte.
Er wurde ganz rot im Gesicht und hielt mir sein Iphone vor die Nase.
Ich sah darin das Bild, welches ich vor einiges Stunden gepostet hatte.
„Warum muss Ich mich eigentlich, immer so von DIR so behandeln lassen!“. Seinen letzten
Worten, verpasse er eine besondere Betonung.
„Was meinst du, dass ist doch nur ein Bild von mir mit Regina. Was ist daran so schlimm,
ich versteh dich nicht?“ fragte ich unwissend.
„Ja hast du mal genauer hingeschaut. Du bist oberkörperfrei und sie begrabscht dich mit
ihren Fingern. Wie widerlich bist du eigentlich. Wenn du mich hintergehen willst, dann
sag es mir einfach!“ brüllte mich Jan an.
Ich fand das Ganze eher witzig und fing an zu grinsen.
„Was grinst du so behindert? Du Arsch“, meckerte Jan.
„Ach daher weht der Wind. Du bist eifersüchtig auf sie. Das brauchst du doch gar nicht zu
sein. Du weißt doch, dass ich nur dich und deinen perfekt geformten Körper will.“
Ich streckte meine Hand nach seiner Wange aus, um diese berühren zu können.
Doch Jan kam mir zuvor und schlug sie mit einer schnellen Handbewegung weg.
„Hast du sie noch alle! Du glaubst doch nicht, dass ich dir das abkaufe! Wenn du die Eier
in der Hose hast, dann sag doch, dass du mich eh nur benutzt. Du hast Spaß daran mit
mir zu vögeln, du treibst es hier mal da mit mir und sagst du würdest mich lieben.
Aber eigentlich willst doch nur jemanden haben, bei dem du deinen Trieb ablassen kannst.
Warum sonst muss ich mich immer in den Arsch ficken lassen. Damit du, deinen Trieb
befriedigen kannst. Ich hab da keinen Bock mehr drauf“, herrschte Jan mich an.
„Das stimmt doch nicht Jan. Du weist, dass ich das nur mache, damit die anderen keinen
Verdacht schöpfen. Regina weiß das doch mit uns. Sie würde sich eh nicht an mich
ranmachen wollen. Für sie bin doch eher, wie ein kleiner Bruder und ein Vollidiot“, versuchte
ich ihn zu besänftigen.
„Ja, dass bist du in der Tat. Ein kleiner Idiot und jetzt hau bloß ab aus meinem Zimmer.
Und in mein Bett lass ich dich auch bestimmt nicht noch einmal. Du denkst wohl, du
kannst es immer mit mir treiben, egal wann du willst oder was. Die Zeiten sind vorbei
mein Bester.“
Er zeigte mit seinem Finger auf die Tür und wies mich an, dass Zimmer zu verlassen.
„Mensch Jan jetzt beruhige dich doch mal. Ich will dich nicht nur fürs Bett.
Wie kannst du das nur denken. Du musst nicht eifersüchtig sein. Niemand kommt an dich
heran. Nicht mal ansatzweise. Ich will nur dich, deine blauen Augen, die
weichen wunderschönen Haare, dein süßer Duft, der Geschmack deiner Haut, dein Zittern wenn du
erregt bist….“
„Hör auf wieder mit der Sexschiene anzufangen. Klar ist der Sex mit dir gut und klar macht
es mir Spaß, mich von dir vögeln zu lassen. Aber für mich sind da Gefühle im Spiel. Ich
empfinde mehr für dich Andre, als nur pure Lust und Verlangen nach Sex. Ich liebe dich
Andre. Das geht weit übers ficken hinaus. Und deshalb verletzt es mich, wenn ich solche
Fotos sehen muss. Es zerreist mir das Herz und vergiftet meine Seele. Wenn du den Weiber-
helden für jeden geben musst, dann bitte. Aber in Zukunft ohne mich.“
Während Jan sprach, rollten kleine Tränchen über seine Wangen.
Ich wusste gar nicht, dass er so empfindlich und sensibel auf solche Sachen reagiert.
Jan war schon immer der sensiblere von uns beiden, aber damit hätte ich nicht gerechnet.
Auf einmal hatte ich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Er empfand so viel anscheinend
für mich und ich fabrizierte nur Scheiße. Das war nicht fair von mir.
Er hatte mir, seitdem wir zusammen waren, auch noch nie so deutlich gesagt, dass er mich
liebt. Mir war klar, dass er dies tat. Denn Jan ist einer, der nur mit jemand schlafen kann,
denn er wirklich liebt. Ich dagegen hatte früher etliche One-Night-Stands.
Dachte er daher, dass ich ihn bescheissen würde.

„Jan ich weiß, ich bin kein Mensch von Traurigkeit. Ja, ich hatte früher viel Sex mit anderen
Personen. Aber ich hatte noch nie vor dir, Sex mit einem anderen Mann. Du bist die erste,
einzige und überhaupt die letzte Person, mit der ich es tun möchte. Ich will mich nicht mehr
durch die Gegend vögeln. Ich will bei dir bleiben. Es tut mir leid, wenn dich das Foto verletzt
hat. Wenn du willst, mache ich keine mehr. Aber bitte schick mich nicht weg. Mach nicht
Schluss mit mir“, blickte ich ihn an.
Ich setzte den treuesten Hundeblick auf den ich besaß, um Jan umzustimmen.

Er fing an zu lachen, dabei ging mir das Herz auf.
„Du bist so ein dämlicher Idiot Andre Schiebler.“
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Er hatte so ein zartes Gesicht, dass ich immer Angst
hatte etwas an ihm kaputt zu machen.
„Aber dafür, bin ich dein Idiot“, entgegnete ich.
Ich beugte mich zu ihm vor, um mir endlich den Kuss abzuholen, denn ich mir gewünscht
habe. Jan wusste was kommen sollte, denn er schloss seine Augen.
Doch ich hielt wenige Zentimeter vor seinen samtig weichen Lippen an und hauchte gegen
diese. Er öffnete die Augen.
„Mach schon. Küss mich“, hauchte er.
Sein Atem kribbelte an meinen Lippen und bescherte mir eine Gänsehaut am ganzen
Körper. Er war einfach so unwiderstehlich. Wir schlossen fast gleichzeitig unsere Augen.
Ich überwand die letzten Millimeter, die uns noch trennten und dann trafen unsere Lippen
aufeinander. Es war, als würde ein kleines Feuerwerk in mir explodieren.
Oh mein Gott, seine Lippen waren heute wieder so einzigartig süß, dass ich nicht anders
konnte, als sie abzulecken. Mit meiner Zunge anschließend, selbst seine Lippen teilte und
forsch in seine Mundhöhle eindrang.
Ich fing ein Zungengefecht an, auf dass sich Jan nicht einließ. Eher hatte ich das Gefühl,
er ließ sich passiv von mir einfach verwöhnen. Das soll mir nur Recht sein. Es machte mich
ganz geil, ihn verwöhnen zu können. Ich hörte, wie Jan in unseren Kuss hinein stöhnte.
Er genoss es sichtlich, obwohl er so wütend war.
Ich griff in seine wundervoll weichen Haare und zog leicht daran. Dies ließ ein weiteres Mal
aufstöhnen.
Ohja du gehörst eindeutig mir Jan Meyer.

Jetzt fing auch er an, mit seiner Zunge gegen meine kämpfen zu wollen.
Ich spürte unweigerlich, wie die Lust in mir hochkam und mein Blut in südliche
Regionen abrutschen wollte. Mit meiner anderen Hand, wanderte ich langsam in
Jans Hemd und ihm die Wirbelsäule entlang nach oben.
Ich zog sanfte Linien immer wieder, von oben nach unten. Sein Seufzten wurde immer
mehr und lauter. Er konnte nicht mehr verbergen, dass er genauso geil auf mich war, wie ich
auf ihn. Am liebsten würde ich ihm sofort die Kleider vom Leibe reißen, ihn stöhnen
und zittern lassen und ihn zum Höhepunkt treiben.
Doch ich brauchte vorher sein okay. Schließlich vergewaltige ich hier niemanden.
Ich löste mich kurz von Jan.
Dieser öffnete nun seine Augen. Sie glänzten wie Perlen im Mondlicht.
In Ihnen lag die Gier nach mehr.
Ich strich mit meinem Daumen, seine feuchten Lippen entlang. Dieses Knistern zwischen
uns, konnte man schon fast hören. Die Luft war heiß und feucht. Blanker Sex lag im Raum.
„Willst du mehr?“, knurrte ich Jan an.
„Ich will dich“, stöhnte er zurück.
Er griff mit seiner Hand in meinen Nacken und zog mich an sich. Dabei verloren wir
beide unser Gleichgewicht und schaffen es irgendwie beide auf dem Bett zu landen.
Ich landete auf Jan. Ich strich ihm kurz die Haare aus dem Gesicht. Stütze mich mit
meinen Händen auf dem Bett ab.
„Was hälst du davon, wenn wir schon mal hier sind, dass ich’s dir besorge“.
Jan fing leicht an zu zittern, es war durchaus spürbar, dass er es kaum abwarten könnte,
mich in sich zu spüren.
Jan wollte es nie zugeben. Aber stand drauf, wenn ich mit ihm schmutzig redete.
Ich hatte damit nie Probleme zu sagen, was ich will. Mir war jetzt einfach danach, es ihm
richtig besorgen zu wollen. Aber vorher bekommt er von mir ein Vorspiel nachdem er
sich noch ewig zurücksehnen wird.
„Was ist nun? Willst du oder nicht mehr?“, fragte ich.
„Ja bitte“, krächzte er.
Meine Vorfreunde auf Jans nackten Körper war kaum noch zu steigern. Ich küsste ihn
an Hals und Schlüsselbein, dabei wanderte meine Hand erneut, jedoch vorn
in sein Shirt. Ich schob es hoch, bis es seine Brustwarze endlich freigab.
Ich umkreiste diese erst mir meiner Zunge, dann mit meinem Finger.
Er zitterte schon heftig und konnte es kaum abwarten.
Auch ich genoss es, ihn willenlos unter mir zu haben.
Ich beschloss ihn nicht weiter zu quälen und leckte und saugte an seiner Brustwarze.
Er bäumte sich unter mir auf vor Lust und stöhnte laut meinen Namen.
„Anndreee hör nicht auf. Bitte ich will dich.“
„Wie du willst“, sprach ich lüstern.

Ein lautes Klopfen an Tür, riss uns jedoch aus allen Welten und aus unserer Lust
aufeinander. Wir schreckten beide hoch und Jan trat der Schweiß auf die Stirn.
„Andre ich bins.“ Eine weibliche Stimme war am anderen Ende zu vernehmen.
Muss die denn immer stören, dachte ich mir nur.
Und ein weiteres Mal, brachte mich Regina um heißen und wilden Versöhnungssex mit Jan.
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Thx for reading. ♥

♥ The Daily Story of Jandre ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt