Aus der Sicht von Andre
Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege Jan Meyer.
Dann werd ich deinen kleinen, süßen Hintern so malträtieren, dass du nicht mehr sitzen
kannst. Das schwöre ich.
Scheiße mein Ständer wird einfach nicht mehr kleiner. Ich muss die ganze Zeit an Jan
denken. Plötzlich kamen auch Bruchstücke aus der vergangen Nacht wieder.
Alter war ich betrunken, dann hatte ich auch noch Jan angemacht und mit ihm fast geschlafen.
Aber was nur passiert, ich kann mich an mehr nicht mehr erinnern.
Na egal. Ich drehte mich rum und schlief wieder ein.
Als ich aufwachte war mit so unendlich warm, dass ich einfach nicht mehr weiterschlafen
konnte. Also entschied ich mich doch aufzustehen.
Jan und Chengiz widmeten sich schon wieder dem Gaming.
An diesem Sonntag geschah dann auch nicht mehr weiter besonderes. Zu meinem Leidwesen.
Jan ließ mich einfach nicht an sich ran. Da konnte ich machen, was ich wollte.
Ich postete noch am selben Abend und am nächsten Tag darauf ein Bild auf Insta mit meinem
treuen Hundeblick. Ich hoffte damit ihn zu erweichen.
Neben der Hitze, welche immer schlimmer wurde war „Druck“ welcher auf mir lastete enorm.
Ich war aber auch nicht mehr gewillt, es mir selber zu machen, auch wenn ich das gut selbst
gekonnt hätte. Denn nichts erregte mich mehr und befriedigte mich mehr, als unter Jans
Stöhnen den Höhepunkt zu erreichen.
An dem Tag, als wir Lets Draw drehen wolltne, war es unerträglich heiß. Ich hatte fast das
Gefühl vor Hitze zu zerlaufen, wie Wassereis in der Sonne.
Jan war sogar bei dem Wetter auf unserer Terrasse, der Verrückte.
Ich ging nach oben, um nach ihm zu schauen.
„Sag mal ist dir nicht zu warm hier oben?“, fragte ich.
Er kam rein und ging auf mich zu. Er hatte eine kurze blaue Hose an und ein neues Shirt mit
Blumen drauf. Er war so süß und niedlich in dem Shirt, aber sagen kann ihm das nicht.
Als er nah genug bei mir war, zog ich ihn einfach in eine Umarmung an meinen nackten
Oberkörper und küsste ihn. Wir fuhren wieder auseinander und Jan stütze sich an meiner
Brust, ich hielt ihn noch im Arm.
„Das war mal ne stürmische Begrüßung“, meinte er.
„Mir war einfach danach. Was hast du denn da schönes mit Blümchen an, meine kleine
Prinzessin“, grinste ich ihn an.
Mir war klar, dass ihm das nicht gefallen würde und prompt erntete ich auch schon einen
bösen Blick.
„Warum nennst du mich immer so, Andre?“, motzte er.
„Weil du dich immer so benimmst, wie Eine. Und heute deine Blumen auf dem Hemd.
Und jetzt bist du auch wieder zickig, anstatt dass ich dich befummeln könnte. Hast du
deine Tage oder was?“, witzelte ich.