Eine feuchte Decke und ein feuchter Jan?! Lemon

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Heho Friends :)

Ich freue mich, dass euch das letzte Kapitel so gut gefallen hat.
Auch im neuen Kapitel würde ich mich über euer Feedback. Was denkt ihr über
die Story? Ist die spannend, wollt ihr mehr Drama, mehr Sex alles könnt ihr mir schreiben.
Viel Spaß beim lesen.

Liebste Grüße Chrissy

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Aus der Sicht von Jan

„Alter ich sterbe hier gleich vor Hitze“, brüllte ich durch den Raum.
„Ach ja, dann zieh doch was aus“, schrie Andre zurück.
„Na klar, damit zu mich wieder begaffen kannst, bestimmt nicht!“, brüllte ich zurück.
„Dann schwitz dich von mir aus tot, du alte Zicke! Man ey!“, sagte er reichlich genervt.
Sein Freust war über den Tag stetig gewaschen und seine Reizgrenze war mittlerweile bei
Null angekommen. Er schnauzte jeden gleich voll und war ständig gereizt.
Alle fragten mich, warum er denn so drauf ist. Und ich entschuldigte mich jedes einzelne
Mal für ihn. So ist das halt wohl, wenn man einen sexuell unbefriedigten Andre zum Freund
hat. Das kann mehr als anstrengend sein.
Der Dreh zu Lets Draw gestaltete sich auch sehr hitzig. Wir mussten einen Ventilator
aufstellen, damit es einigermaßen ertragbar war.
Wir waren endlich so soweit wie fertig, da braute sich über uns ein Gewitter vom feinsten
heran. Wir zückten sofort alle unsere Kameras und jeder machte so seine Video, von
dem Gewitter, darüber dann alle am nächsten Tag sprachen.
Cheng der Wahnsinnige sprang zusammen mit Andre auf den Balkon, um das Wetter zu
filmen. Mir war das etwas zu viel und ich blieb lieber in der Wohnung.
Ich schaute zu, wie sie wie die Affen draußen rum sprangen und nur Mist veranstalteten.
Trotzdem machte ich mir Sorgen um Andre.
„Andre komm bitte rein, das ist doch gefährlich“, rief ich ihn zu.
„Ach mach dir mal nicht ins Hemd. Endlich ist es mal angenehm kühler im Wind. Schaut mal
nach oben“.
Plötzlich zuckten die Blitze am Himmel über uns. Meine Panik und Sorgen um Andre nahm
ersichtlich zu. Ich verstand nicht, wie er sich darüber so freuen kann.
Ich hatte wahnsinnige Angst um ihn. Dieser blöde Penner.
„Andre man, jetzt komm endlich! Alle sind schon wieder drinnen!“, schrie ich ihn an.
„Ja man reg dich ab, ich komm ja schon“, sagte er entnervt.
Er verstand einfach gar nix. Merkte er nicht, dass ich mir Sorgen machte.
Die Regentropfen auf seiner nackten Haut, weil er mal wieder nix oben drüber trug, machten
ihn so unheimlich sexy, dass mir heiß und schwindelig wurde.
Als er wieder drinnen war und die Tür zu war, zerrte ich ihn am Arm kurz zu mir.
„Sag mal musst du mich am Arm zerren Jan!“, meckerte er.
„Jetzt hör auf immer den beleidigten zu spielen. Ich muss mich schon den ganzen Abend bei
den anderen für dich Entschuldigen.“
„Wieso denn für mich entschuldigen“, empörte er sich.
„Merkst du nicht, wie du die anderen und mich auch die ganze Zeit ankeifst. Wenn du sauer
oder unzufrieden bist, dann lass es an mir aus, aber nicht mehr an den anderen okay? Und
jetzt fahr dich mal runter, Andre“, sagte ich.
„WIE SOLL ICH MICH“, fing er laut an und wurde dann leise, als die anderen uns schon
komisch ansahen, „wie soll ich mich denn runterfahren. Es klappt schon seit Tagen nicht mit
dem Sex, immer patzt einer rein. Du läufst vor mir rum und tust so, als wäre nix. Ich bin die
ganze Zeit spitz auf dich und will dich endlich vernaschen. Du weißt gar nicht, wie geil du
aussiehst, wenn dir die Schweißperlen runter rinnen. Wenn ich mir vorstelle, dass sie dahin
rinnen, wo ich dich überall anfassen könnte. Alter da bekomm ich fast nen Ständer Jan.
Ich will endlich mit dir schlafen Jan. Ich will dich spüren.“
Die Hitze und Röte schoss mir bei seinen Worten ins Gesicht.
„Ich weiß Andre, dass es deswegen ist. Ich will doch auch endlich mit dir schlafen, aber
wenn’s nicht klappt, was soll ich da machen“, sagte ich verzweifelt.
Andre legte seine Hand an meine Wange.
„Tut mir Leid, dass ich so ein Ekel war. Ich benehme mich jetzt okay.“
Er streichelte mir über die Wange. Er fing an zu grinsen.
„Meine süße Prinzessin“, sagte er.
Meinen Protest erstickte er jedoch in einem leidenschaftlichen Kuss.
Ich ließ mich darauf ein und schloss die Augen.
Als wir auseinander waren, sagte ich zu ihm.
„Wenn du dich heute noch einigermaßen benimmst, dann denk ich mal, dass sich der Sex
heute noch einrichten wird.“
Seine Augen fingen an zu strahlen und sofort war er fröhlicher.
Hoffentlich würde es auch klappen, dachte ich. Denn es nochmal nicht funktionieren sollte,
ich glaube dann vergewaltigt mich Andre echt. Oder ihm ist egal, wer in der Tür steht.
Bei dem Gedanken wurde mir auch ganz heiß. Während einer dabei zusieht, dass hat
schon was.

Wenige Minuten später, rief Andre mich und die anderen nach unten ins Badezimmer.
Dann fiel uns die Kinnlade runter, als wir den Scheiß sahen, der uns sich da bot.
Die Decke war total feucht und es tropfte leicht aus der Decke.
„Oh mein Gott, was ist das?!“, sagte ich entsetzt.
„Das siehst du doch unsere behinderte Decke ist feuchter, als du in letzter Zeit“, sagte er.
Zum Glück war keiner im Raum, dass war mir in dem Moment aber herzlich egal.
Ich klatsche ihm eine.
Er hielt sich total erschrocken, die Hand an die rote Wange und schaute mich erschrocken an.
„Sag mal verstehst du keinen Spaß oder was?!“, blaffte er.
„Ne bei dem nicht. Ich hab dir gesagt, du sollst mich nicht wie ne Frau behandeln. Es reicht.
Ich bin nicht nur zum ficken da. Oder hast du das nicht verstanden!!“
Ich drehte mich auf der Tür Schwelle noch mal um.
„Ach ja und das mit dem Sex heute Abend kannste knicken, Freund. Du weißt ja wie das geht
mit der Hand“, sprach ich zornig. Und zeigte ihm den Mittelfinger.
Doch Andre wollte mich nicht in Ruhe lassen. Er zerrte mich an den Armen in sein Zimmer.
„Was wird denn das bei euch, wenn es fertig ist“, fragte Sarah die grad angekommen war.
„Wir müssen mal kurz reden“, sagte Andre und knallte die Tür hinter sich zu und verriegelte
diese.
„Sag mal spinnt du, mir einfach eine zu knallen, was geht den bei dir ab?“ fragte er.
„Wenn du es nicht verstehst, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Und jetzt lass mich
gehen, du Arschloch.“
„Du hast mir den Mittelfinger gezeigt“, sagte er plötzlich.
„Ähhh was hat das denn jetzt damit zu tun?“, ätzte ich.
„Das nächste Mal solltest du dich über deine Gestik erkundigen, bevor du sie machst.
Das beutet in der Welt der Schwulen, dass ich dich ficken darf“, grinste er.
„Oh mein Gott, Andre. Geht’s noch! Du bist doch der eingebildetste Mensch den ich kennen
lernen durfte in meinem Leben. Du denkst wirklich du bist der Größte. Mit dir erlebt man
immer den beste Sex im Leben“, ich tippte mit meinen Zeigefinder leicht gegen seine Brust
„ich sag dir was, dem ist nicht so du Schlappschwanz!“
Ich durchbohrte ihn mit meinem bösen Blick und auch sein Blick verfinsterte sich bei dem
letzteren Wort.
„Ach so ich bin also ein Schlappschwanz“, seine Stimme bebte förmlich. Ich hatte es wohl ein
bisschen übertrieben mit dem was ich zu ihm gesagt habe.
Sein Blick wurde immer dunkler und ich konnte nicht wirklich einschätzen, was er nun machen würde.
Er packte mich fest und hart an den Oberarmen und krachte mich an die Tür, so dass es laut
schepperte, aber er mir nicht wehtat.
Er nahm meine Arme und drückte sie über meinen Kopf zusammen.
Er stemmte sein Knie zwischen meine Beine und knutschte mich derbe am Hals.
„Autsch Andre. Du tust mir weh bitte hör auf damit“, bat ich.
„Wieso sollte ich das tun?“, fragte er.
„Weil du mir weh tust und ich nicht will“, antwortete ich.
Er schob mein Shirt ein wenig höher, um an meiner Brustwarze zu saugen und sie mit
Zärtlichkeit zu liebkosen. Er biss kurz sanft hinein und ich gab einen lauten Seufzer von mir.
„Ach ja und warum spüre ich dann deinen Schwanz sich mir entgegen recken?“, sprach er mir rauer Stimme, so dass mir ein Schauer über den Rücken lief.
Er fasste mir mit seiner rechten Hand ungeniert in den Schritt und massierte, was er dort
Vorfand. Mir wurde plötzlich ganz heiß und schwindelig. Ich war zwar immer noch sauer auf
Andre, aber auf der anderen Seite wurden wir jetzt immer wieder gestört. Und ich kann
ihm einfach nicht mehr wiedersehen. Ich liebe ihn doch. Ich liebe einfach seine Berührungen
am ganzen Körper. Es fühlt sich, als würden kleine Ameisenhorden über meinen ganzen
Körper. Mein Kopf sagt mir, dass ich es am besten wäre, die ganze Situation hier
abzubrechen. Aber ich kann mich seiner einfach nicht entziehen, es geht einfach nicht. Wenn
Andre doch nur verstehen wurde, wie sehr ich IHN liebe, nicht den Sex den wir beiden haben.
Sondern ihn als Person. Mein kleines süßes Waisenkind von früher, der immer nur scheiße
im Kopf hatte. Der mitten in der Nacht zu mir gekommen ist, als sein Vater mal wieder
besoffen auf ihn einschlagen wollte. Als das, was wir beide zusammen mit Chengiz erlebt
haben, hat mich ihn immer mehr lieben lassen. Und das ich mit ihm zusammen sein wollte,
dass wusste ich schon seit Hamburg. Hatte aber nie den Mut ihm das sagen zu können. Ich
hätte niemals damit gerechnet, das Andre eines Tages zu mir kommen würde und mir sagt
das er auf mich steht. Das war der glücklichste Moment im meinem Leben.

Die Beziehung mit Andre ist seitdem zwar meist ein Auf und Ab, aber ich liebe ihn einfach zu
sehr. Ich will ihn einfach die Zeit und die Chance geben, sich an eine solche Situation zu
gewöhnen. Es ist für Andre sowieso schwer Gefühle zuzulassen. Und Beziehungen zu führen
ebenso. Wie soll er es auch gelernt haben, wenn sein Vater ein Arschloch war und er mit
ansehen musste, wie erst die Liebe beider Menschen zerfällt und dann auch noch die Familie.
Und dann verlor Andre vor kurzem auch noch den letzten Halt in seiner Familie. Seine
geliebte Oma. Er verlor mit einmal jeden Halt und ließ sich unendlich gehen. Nur Party,
Alkohol und einmal erwischte ihn, wie er komplett zugekifft in die Wohnung kam.
Ich weiß es noch wie heute, damals verlor ich schon mal die Beherrschung und knallte ihm
eine, aber auch nur damit er endlich verstand, dass er damit aufhören solle. Er brauchte zwar
einige Zeit um wieder klar im Leben zu kommen. In der Zeit verschwand auch seine
Kreativität und wir mussten unser Programm ein wenig umstellen. Aber mir der Zeit ging es
ihm besser und wir wuchsen noch mehr zusammen. Ich versprach, dass er zu jeder Tage und
Nacht Zeit kommen kann, wenn er das Gefühl hat wieder scheiße bauen zu wollen oder sich
betrinken zu wollen, um den Schmerz in ihn vernichten zu wollen.
Aber so einfach geht das leider nicht. Ein solcher Schmerz sitzt einfach zu tun und wird auch
ewig dort bleiben. Es ist besser damit lernen zu leben, so scheiße es sich auch anhört. Aber
Trauer zu unterdrücken wird niemals helfen, es wird nur schlimmer werden. Es braucht
einfach jemanden der da ist, um einen Aufzufangen. Und dieser jemand wurde ich für Andre.
Es kam zum Teil 3 oder 4 Uhr nachts in mein Zimmer. Setzte sich auf mein Bett und weinte.
Ich tröstete ihn und versuchte alles, um ihn ein guter Freund zu sein. Jedoch immer mit dem
schrecklichen Gefühl in der Magengegend ihn nicht küssen zu können, um ihm Trost zu
spenden. Wie gerne hätte ich ihn des öfteren geküsst, wenn er da wie ein Häufchen Elend
auf dem Bett saß und weinte. Aber zum Glück ist ja heute alles anders.
Aber ich will, dass er versteht wie tief meine Gefühle für ihm wirklich sind.

Als ich seine warme Hand an meinem Schwanz spürte, gelangte ich wieder in die Realität
zurück. Er hatte einfach in meine Hose gegriffen und bewegte seinen Hand nun schnell auf
und ab. Dabei knutschte er mir meinen Hals halb wund, hatte ich das Gefühl.
Ein Stöhnen entkam meiner Kehle, denn ich konnte mich meiner Gefühle nicht mehr
erwehren und ließ meine Lust einfach zu.
„Na endlich hab ich dich soweit“, knurrte er bedrohlich.
Ich sah ein Funkeln von Gier und Zorn in seinen Augen.
Das machte mich auf der einen Seite total an und geil. Aber vor dem Zorn hatte ich
gewaltigen Respekt.
Er drehte mich rum und presste mich mit stark an die Tür.
Ich hörte das Klirren eines Gürtels. Er wird doch wohl nicht ohne Vorspiel.
Ich spürte nur, wie er seinen nackten Oberkörper gegen meinen presste und mir ins Ohr
hauchte: „ich zeig dir mal, wer hier der Schlappschwanz ist“.
Ich zittere und schwitzte am ganzen Körper. Ich wusste was er vorhatte.
Ich spürte seine Männlichkeit gegen meinen Eingang drücken.
„Andre bitte, ich brauch mehr Vorspiel“, bat ich ihn.
„Das einzige was du brauchst ist mein Schwanz, mein Süßer“, und leckte mir über die
empfindliche Stelle an meinem Ohr, die mich erschaudern ließ.
Kurz darauf drang er in mich ein.
Ein lautes Stöhnen meinerseits erfüllte den Raum. Ich hatte Andre so lange nicht mehr
gespürt, dass es mich so überwältige, dass ich nicht damit klar kam.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an und ich wollte mehr davon.
Er verweilte eine Weile in mir und bewegte sich nicht.
„Warum machst du nicht weiter?“, fragte ich atemlos.
„Ich dachte du willst nicht, dafür bist aber sehr offenherzig meine Prinzessin“.
„Hast du immer noch nicht verstanden, dass ich dich liebe du alter Idiot“, sagte ich.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm um.
Wir küssten uns leidenschaftlich und er gewann mit Leichtigkeit unser Zungengefecht.
Er war so wild und leidenschaftlich dabei, da konnte ich nicht anders als ihn gewinnen lassen.
In diesem Kuss war nichts mehr von Zorn oder verletzter Eitelkeit zu spüren.
Ganz im Gegenteil. Es war voller sexuellem Verlangen, aber auch liebevoll zärtlich.
Ich hatte das Gefühl, mit jedem Zungenschlag würde es sich für seinen dämlichen Spruch
entschuldigen wollen.
Ich war glücklich. Das wir beide uns liebten und brannten vor Leidenschaft für den anderen.
„Jan“?, fragte er.
„Was los Andre?“, flüsterte ich zurück.
„Eigentlich will ich das nicht so. Tut mir Leid“, entschuldigte er sich.
„Kein Problem. Ich will’s auch Andre. Bitte mach weiter“.
Ich leckte ihm mit der Zunge über seine Unterlippe, um ihm meine Bereitschaft zu
signalisieren. Er schien es verstanden zu haben.
Dennoch zog er sich aus mir zurück.
„Eh“, kam es frustriert von mir.
Er nahm mein Kinn in seine Hand, schaute mich mit einem verlockenden Blick an und
sagte: „Komm ins Bett. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir“.
Ohne Umschweife küsste er mich.
Dabei dirigierte er mich Richtung Bett.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 19, 2014 ⏰

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