Partynacht & der Morgen danach! Lemon

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Heho Friends :)

Ihr da draußen seid echt so lieb und
süß. Die Reviews die ihr mir dagelassen habt, habe mich noch mehr angespornt und motiviert mein bestes zu geben.
ich hoffe, dass euch mein heutiges Kapitel auch gefällt.
Gerne würde ich wieder wissen, wie es euch gefällt und wie ihr die Idee mit den Instagram Bildern findet.
Ihr werdet ja immer ungefähr wissen, wo die Geschichte hingeht, da ich mich zeitlich an diesen Bildern orientiere. Dabei regen diese echt sehr meine Kreativität an.
Ich danke nochmal Nomya, Lovlycookies & ApeCrimeLove4ever für die zuckersüßen Reviews :*.
Ich liebe euch :*
So nun viel Spaß beim Lesen
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Aus der Sicht von Jan

Das diese olle Trulla immer nerven muss.
Nja wenigstens besaß sie den Anstand, vorher an die Tür zu klopfen.
„Ja komm rein“, schrie Andre leicht gereizt.
Sie steckte den Kopf durch die Tür und sah uns beide noch eng umschlungen auf dem Bett
liegen. „Oh“, kam es von ihr.
„Dein „Oh“ macht es jetzt auch nicht besser. Komm rein“, sagte Andre.
„Das tut mir Leid, dass ich euch gestört habe“, meinte sie und schloss die Tür.
Wir beide lösten uns voneinander und setzten uns normal auf das Bett.
„Du hast mich heute schon, dass zweite Mal um Sex gebracht. Vielen Dank auch“, motze
Andre Regina voll.
„Wieso ein zweites Mal?“, fragte ich Andre.
„Als ich dich vorhin küssen wollte und du mich stehen gelassen hast.“
„Glaubst du wirklich, du hättest Sex bekommen von einem Kuss“, gab ich empört von mir.
„Ja klar, als ob du mir widerstehen könntest Dsche“, und grinste dabei dreckig.
„Du denkst auch du bist der größer Lover oder was?“, sagte ich etwas gespielt abfällig.
„Auf jedenfall, bin ich schon mal dein Lover“, sagte er und küsste mich hitzig.
„Soll ich wieder gehen“, kam es von Regina.
„Nene bleib ruhig da“, sagte ich. Ich wollte Andre zeigen, dass ich nicht der über
eifersüchtiger Freund bin, aber dennoch behagte mir ihre Anwesenheit nicht ganz.
Später feierten wir noch an diesem Tage, als wir alle drei noch mal unsere Special – Box für
unser erstes Album anpriesen.
Die frühen Abendstunden verbrachten wir noch mit ihr und Chengiz.

Ein wenig später klingelte das Handy von Andre.
Ich bekam nur mit, dass TC am anderen Ende des Apparates war.
Sie unterhielten sich relativ kurz am Telefon, was mich stutzig machte.
Andre kam wieder zu uns.
„Und was gibt’s Neues?“, fragte ich ihn.
„Nja TC und ein paar andere Jungs wollen nachher noch weg gehen. Ich wäre auch
dabei. Willst du vielleicht auch mitkommen?“
„Ne lass mal lieber. Ich will lieber hier bleiben und WOW zocken. Geh du mal lieber
schön feiern, aber versauf dir nicht noch deine letzten Gehirnzellen“, witzelte ich.
„Da gibt’s doch eh nicht mehr viel, was verloren gehen kann“, sagte Chengiz und wir
Beide mussten lachen.
„Maul man“, schrie Andre.
Alsbald machte sich Andre auch fertig und verabschiedete sich von mir.
Mit einer Hand fasste er an meine Wange und gab mir einen langen Abschiedskuss.
„Machs gut Prinzessin, warte nicht zu lange auf mich, könnte spät werden“, meinte Andre.
„Was heißt hier Prinzessin! Du könntest ja auch hier bleiben und wir machen uns ein paar
gemütliche Stunden“, zwinkerte ich verführerisch.
Andre leckte sich kurz über die Lippen und dachte wirklich darüber nach.
„Du bist echt ein Arsch Jan. Ich überleg grad echt, ob ich dich nicht für die gemeine
Erpressung übers Knie legen sollte.“
„Dann mach doch“, forderte ich ihn heraus.
„Vielleicht mache ich das noch, wenn ich nachher wiederkomme. Und dann gnade dir
Gott mein Lieber.“
Er beendete die Diskussion mit einem Kuss und steckte mir seine heiße Zunge in den Mund.
Dabei griff er mir ohne Umschweife an meinen Hintern.
„ehhh“, sagte ich genervt.
Als er ging, grinste er mir noch unterschämt sexy entgegen. Manchmal bist du echt ein Arsch
und Egoist Andre Schiebler. Vielleicht hätte ich ihm doch sagen sollen, dass ich endlich Sex
haben will. Warum kommt uns immer etwas dazwischen, das nervt mich total. Ich will
endlich wieder Andre’s Körper auf mir spüren, seine Hände sollen endlich wieder über
meinen Körper wandern, er soll mich berühren, lecken und mich…….
Ach scheiße, ich muss mich sofort ablenken, sonst bekomm ich hier noch schlimmere
Fantasien und dann wird es auch nicht viel einfacher werden.
Ich setzte mich an den PC und schnippelte noch ein bisschen am neuen Video rum, ehe
ich mich mit Chengiz und ein paar anderen Youtubern in der Welt von WOW treffe.

Es war bereits weit nach 4 Uhr morgens, da hörte ich ein lautes Rumpeln aus dem Flur.
Ich erschreckte mich und dachte, dass jemand eingebrochen wäre.
Aber dann fiel mir ein, dass die andere Betthälfte, welche eigentlich Andre gehörte, ja leer
war und wahrscheinlich war er wieder total betrunken nach Hause gekommen.
Es rumpelte noch einmal kräftig in Nähe meines Zimmers.
Ich war schon der Meinung, dass Andre endlich sein Zimmer gefunden hat.
Doch ich lag falsch.
Plötzlich riss er die Tür zu meinem Zimmer auf und ich erblickte ihn, da das bisschen
Licht meiner Nachtischlampe ihn anstrahlte. Er hatte total glasige Augen und ein
ziemlich großes Breites Grinsen, breitete sich auf seinem Gesicht aus, was mir gar nicht
gefiel. Das konnte ja nur eins bedeuten.
„Na Prinzessin noch wach“, laberte er vor sich hin und torkelte dabei in mein Zimmer.
Ich sprang schnell auf und machte die Tür hinter ihm zu, da er wahrscheinlich eh nicht
mehr viel mitbekam.
Als ich die Tür zugemacht hatte, da wurde ich auch schon von hinten von ihm begrabscht.
„Man Andre, was soll denn das? Geh schlafen, du bist total besoffen.“
„Ich hab dir doch versprochen, dass ich dir deinen süßen Arsch versohlen werde“, und
packte dabei mit beiden Händen herzhaft zu.
Mich ließ das schon ein wenig erschaudern, da ich eh schon die ganze Zeit auf dem
Trockenen saß und darauf nur gewartet hatte. Aber mit einem Sturz betrunken Andre zu
schlafen, da war ich mir dann nicht mehr so sicher, ob ich das will.
Das entscheiden nahm Andre mir irgendwie ab, indem er mir die Schlafhose herunter riss.
Ich stand plötzlich nackt vor ihm und seine Augen glitzerten vor Gier.
Er brachtete mich lüstern von oben nach untern und ich fühlte mich, wie ein Stück Ware,
welche grad begutachtet wird.
„Was soll das denn Andre?“, schrie ich ihn leise an, ich musste immer noch leise sein, da
Chengiz wach werden könnte.  
„Jetzt bist du fällig“ sagte er halb lallend und schubste mich auf mein Bett, sodass ich mit
dem Rücken darauf lag. Er kam mir zügig nach und drückte sich auf mich.
„Man Andre geh runter von mir, du riechst wie ne ganze Bierbrauerei oder besser noch
Schnapsbrennerei“, bettelte ich.
Doch Andre nahm davon keine Notiz, sondern zog sich gekonnt sein Hemd aus und warf
es durch den Raum. Danach begab er sich an meinen Hals und küsste diesen runter zu
meinem Schlüsselbein und saugte daran.
„Bitte Andre, ich will jetzt nicht. Geh einfach schlafen“, setzte ich nochmals nach.
„Bist du dir sicher“, sagte er kurz und knapp, leckte dabei über meine Brustwarze.
Dabei überkam mich ein so großer Schauer an Lust, dass ich leicht zitterte und stöhnte.
„Andre, biiitte“, stotterte ich.
Er schaute mich an mit seinen wunderschön grünen Augen.
Wir Gehirn wollte, dass er aufhörte, da er eh viel zu betrunken war, doch mein Mund sagte
etwas anderes.
„Biitte mach weiter“, sprach ich.
Andre lächelte und meinte „ich wusste doch, dass du nicht widerstehen kannst. Gib es doch
zu, dass Sex mit mir, ist einfach der geilste. Und jetzt bist du fällig mein Lieber“.
Seine Drohung klang eher wie süße Verheißung für mich. Ich hielt es fast kaum noch aus und
wollte am liebsten, dass er mich sofort nimmt. Egal wie betrunken er ist. Uns ist jetzt echt oft
genug, was dazwischen gekommen. Ich will ihn jetzt haben.
Andre leckte und saugte weiter an meiner Brustwarze und mit der anderen Hand strich er
mir über meinen erigierten Penis. Ich schauderte erneut stark auf. Ich war zum zerbersten
angespannt. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und fing an darüber zu kratzen.
„Gefällt es dir?“, wollte Andre wissen.
„jaaaa“, stöhne ich vor mich hin.
Er griff mir recht fest an meinen Schwanz und bewegte seine Hand ganz leicht, während
er mir über den Bauch küsste. Ich hielt es kaum noch aus. Er soll endlich machen
und mich nicht mehr so zappeln lassen. Sonst explodiere ich hier gleich.
Plötzlich spürte ich, wie Andres Griff nachließ und er schwerer wurde auf mir.
Ich öffnete die Augen, welche ich vorher genießerisch geschlossen hatte.
Ich fragte mich, was los war.
Ich schaute zu ihm und traute meinen Augen nicht.
Andre war eingeschlafen. Während er es mit mir tun wollte.
Das war mir so klar, er war einfach viel zu besoffen gewesen. Das musste ja passieren,
dass hätte ich mir vorher echt denken können.
Ich bin so blöd. Und ich jetzt bin ich immer noch geil und finde keine Erlösung.
Das kann doch nicht war sein, schrie ich es förmlich in meinem Kopf.
Ich schob Andre ein wenig zur Seite und deckte ihn zu. Ich zog mir meine Schlafhose
wieder an.
Eigentlich wollte ich auf ihn böse sein.
Aber als er so dalag und friedlich atmete mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht.
Das war so süß, dass ich nicht mehr böse sein konnte.
Aber trotzdem sollte er das irgendwann mal zurückbekommen.
Ich kuschelte mich an ihn und schlief bald darauf endlich, wieder neben ihm ein.

Als ich am späten Morgen fast schon Mittag erwachte, lag Andre immer noch schlafend
neben mir. Er sah so lieb aus, wenn er schlief.
Ich wollte ihn eigentlich schlafen lassen, aber er hatte das nicht so recht verdient.
Ich küsste ihn zuerst auf den Mund, da gab ein kleines Geräusch von sich.
Danach küsste ich seinen Hals und saugte daran.
Nebenbei streichelte ich über seine Hüften, da ich weiß, dass er da kitzlig war.
„Mhhh Jan hör auf, ich will weiterschlafen“, murrte er.
Das war mir nun herzlich egal, er sollte aufstehen. Wer saufen kann, der kann auch aufstehen.
Ich saugte ein bisschen doller und streichelte über seinen Rücken.
Da schlug er die Augen auf und rollte sich plötzlich auf mich drauf.
Er schaute mir verschlafen, aber auch sehr wach zugleich ins Gesicht.
„Wenn du’s brauchst, warum sagst du es mir nicht direkt, anstatt mich zu ärgern. Du weißt
doch, dass ich immer dafür bereit bin, es wild und hemmungslos mir dir zu treiben“, sprach
er, als wäre es das normalste der Welt.
Ich ließ mich, auf das Spielchen ein und küsste ihn fordernd.
Er nahm dies gerne an und grinste in den Kuss hinein. Wenn der mal wüsste.
Ich strich mit meinen Händen seinen ganzen Körper entlang und packte ihn an den Arsch,
wie er mir, mitten der Nacht. Er knurrte, wie ein wilder Hund. Es schien ihm zu gefallen,
dass ich so fordernd war.
Ich spürte, wie sich langsam eine Beule in seiner Shorts bildete.
Er fing ein Zungengefecht an, bei dem ich heute unbedingt gewinnen wollte, dabei nahm
Andres Erregung weiter zu.
Er hob sich ein bisschen an, um mir in die Hose zu greifen und sie mir auszuziehen.
Ich stoppte abrupt und warf ihn von mir runter.
Er war so geschockt, dass er sich gar nicht wehren konnte.
Er schaute mich mit großen Augen an. Ich grinste ihn zurück an.
„Jetzt hast du mal ansatzweise einen Geschmack davon, wie es mir gestern ergangen ist.“
„Was soll das denn? Du kannst mich doch hier, nicht so einfach liegen. Bitte Jan“, bettelte
er. Aber ich schüttelte nur den Kopf.
„Man Jan, ich hab nen Harten. Jetzt komm endlich her“, maulte er.
Das war richtig niedlich mit anzusehen, wie verzweifelt er war, dass er seine Geilheit nicht
in den Griff bekommen würde.
Auch wenn ich hinterher beim nächsten Mal nicht mehr laufen kann, werde ich ihn wohl
weiter zappeln lassen.
„Wenn du’s so dringend brauchst, dann mach es dir doch selber“, sagte ich.
Anschließend ging ich zur Tür raus.
Ich bekam nur noch mit, wie andre mit einem verzweifelten Seufzer zurück ins Bett fiel.
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Thx for reading ♥

♥ The Daily Story of Jandre ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt