Wenn der Wind sich legt und auf die Stille trifft.
Eine Stadt voller Herzen und doch ist sie leer.
Ein jedes Schiff die Segel hisst, um in den Wellen zu forschen, um zu blicken das Meer.Ein Blick ohne zu sehen.
Berührung, ohne zu fühlen.
Düfte, so süß, verwehen.
Geräusche ungehört.Millionen Gefühle hinter der Wand, im Dunkeln gelassen, versenkt auf den Grund.
Durch die Fassade gehend Hand in Hand, hinterrücks tun sie Worte des Hasses kund.Gefühle ohne Emotionen.
Seelen ohne Geist.
Leere Herzen dem Körper innewohnen.
Nirgends Menschlichkeit.Der Horizont zum Greifen nah und doch so fern, unmöglich zu erreichen.
Eine Sehnsucht, spiegelglatt, kristallen, klar.
Wie Wellen, die dem Land nicht weichen.Der Geschmack von Salz und taube Hände.
Los, dreh das Rad und bring uns die Wende!Zeig uns den Weg raus aus dem Sturm.
Wildes Wasser, gefangen von Gischt.
Und die Nadel sich dreht.