Cicatrices. » Drarry | Draco x Harry

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Cicatrices

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Kurzbeschreibung:
Das Goldene Trio, Draco und andere überlebenden des Krieges wiederholen ihr siebtes Schuljahr in Hogwarts, als die achte Stufe. Da nur wenige überlebt haben wurden die Schüler zusammengewürfelt, zu einer Klasse. Jeder trägt noch die Spuren des Krieges mit sich, einige überspielen ebendiese mit aufgetragener Freudigkeit, einige zeigen sie offen, andere wiederum lassen keinen an sich heran und versinken in einem schwarzem Loch, voller Trauer, Wut, Nachdenklichkeit und Reue.

"Er war wie Schnee, wenn er in seiner Gegenwart war."

"Wie meinst du das?"

"Er blieb wunderschön, still und eiskalt. Doch sobald er ihn berührte, schmolz er dahin."

 [Draco x Harry]

Disclaimer: Alle Figuren/ Orte gehören Joanne K. Rowling. Die Idee zu dieser FanFiction wächst allerdings auf meinem Mist.  Ebenfalls gehört der Dialog in der Kurzbeschreibung nicht mir, sondern  skyandsand von wattpad.com – Ich habe ihre Einverständniserklärung bekommen, ihn hier zu verwenden. Danke übrigens nochmal dafür, schaut doch mal in ihrem Buch ‚Talks‘ vorbei. Lohnt sich. :)

Titel der FanFiktion: Cicatrices.

Pairing: Draco x Harry » Nebenpairing: Ron x Hermine | Andere Pairings können auch angedeutet vorkommen, lasse ich aber noch offen bzw. entscheide ich spontan.

Widmung: Diese geht an Kijaa [miilou] für sie schreibe ich auch folgende FanFiktion, als etwas verspätetes Geburtstags Geschenk und auch, weil ich an meiner anderen Drarry FanFiktion, Save me, nicht mehr weiterkomme. ♥

Feedback: Gerne, immer her damit. Kritik etc. ist gerne gesehen, ebenso wie Verbesserungsvorschläge. Ich hab mich lange nicht mehr wirklich mit dem Harry Potter Universum beschäftigt, also könnte es sein, dass mir vielleicht Fehler unterlaufen. (Große oder Kleine, ich weiß es nicht, aber natürlich geb‘ ich mir Mühe, dass keine vorkommen.) Also wer was findet, bescheid sagen! Auch gerne per PN :)

Beta: Kijaa...höchstpersönlich xD

Kapitel o1 » thoughts.

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Die helle Morgensonne kroch ohne Erbarmen durch die zerfetzten, alten und staubigen Vorhänge und weckte den Blonden Slytherin somit aus seinem leichten Schlaf. Seit der Schlacht konnte er kaum noch ordentlich schlafen, mittlerweile gab er sich mit ein paar Stunden, höchstens fünf, zufrieden und versuchte es gar nicht mehr, etwas dagegen zu tun.

Blaise hatte ihm mehrmals gepredigt, dass er doch Schlaftrunks ausprobieren sollte, oder einen neuen Zauber.

Bei mir hat es geholfen, Draco. Hatte er gesagt und Draco hatte nur still seinen Kopf geschüttelt, sodass ihm ein paar lose blonden Strähnen ins Gesicht fielen und ihn mit leeren Augen angestarrt und mit einer kleinen, schwachen Stimme gekrächzt, dass er nicht das dunkel Mal besaß und nicht dieselben Albträume hatte wie er.  

Durch sein scheitern im sechsten Schuljahr hatte das Ministerium der Familie Malfoy zwar einen gewissen Wohlstand genemigt, aber sie mussten das Malfoy Manor verlassen, wurden ebenso des vielen Geldes erleichtert, lebten aber dennoch gut in einer kleinen Villa, am Rande der Stadt. Draco hatte das Gesicht verzerrt, als sein Vater und seine Mutter ihm das erste Mal das Haus gezeigt hatten. Nicht aus dem Grund, weil es ihm nicht sonderlich gefiel, eher aus dem, dass er diesen Wohlstand genau demjenigen verdankte, den er nicht ausstehen konnte.